Welcher eReader ist im Moment empfehlenswert?

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    • Offizieller Beitrag

    ... Amazon Kindle ...

    Amazon Kindle ist mit der Onleihe nicht (ohne weiteres) kompatibel. Einen E-Reader zu empfehlen ist eher schwierig, da es auf die Anforderungen des Nutzers ankommt. "Den superduperbesten Reader" gibt es einfach nicht. Was aber pauschal gesagt werden kann:


    Wenn du die Onleihe nutzen willst, isses von Vorteil, wenn der Reader WLAN hat. Es darf halt _kein_ Amazon Kindle sein, alles andere geht. :)

  • Noch einmal "frische" Erfahrungen:

    mein Freund besitzt inzwischen den Tolino Vision 2HD, ich selbst ja, wie bereits erwähnt, den Tolino Vision 4HD. Insgesamt kann ich den 2HD nunmehr uneingeschränkt empfehlen, wenn man auf die TapToFlip-Funktion und die Wasserfestigkeit (die ich mit meinem Gerät schon einmal "getestet" habe ;)) verzichten kann.

  • Und ich bin inzwischen recht zufrieden mit meinem neuen Pocketbook Touch Lux 3, auch was die Akkulaufzeit betrifft. Nur der Touchscreen ist nicht so toll, aber mit etwas Übung geht es. Und vielleicht lege ich mich noch mal einen Stift dafür zu.

    Aber sonst bin ich ganz zufrieden :)

    • Offizieller Beitrag

    mein Freund besitzt inzwischen den Tolino Vision 2HD, ich selbst ja, wie bereits erwähnt, den Tolino Vision 4HD. Insgesamt kann ich den 2HD nunmehr uneingeschränkt empfehlen, wenn man auf die TapToFlip-Funktion und die Wasserfestigkeit (die ich mit meinem Gerät schon einmal "getestet" habe ) verzichten kann.

    Du meinst den Shine 2 HD oder?

    Der Vision 2 hat nämlich Tap2Flip und Wasserschutz (ich lese damit immer in der Badewanne) ;)

  • Ich habe den 4 HD, günstig erworben für etwa 120€ ( war im Angebot, dann noch Prämie weil nen Newsletter abonniert habe plus Neuanmeldung und Paybackpunkte.

    Ich bin damit echt Happy, Akku hält und hält...lese damit in der Wanne und hab dann auch keine Sorge dass er kaputt geht falls er Mal reinfallen sollte.

    Surfen ist damit natürlich nix, reicht Grad so um aus der Onleihe ein Buch runterzuladen. Ausleihen mach ich über das Smartphone.


    Hab noch ein altes E-Book das auch Farben darstellen kann. Darin liest meine Tochter. Muss man aber die E-Books über den Computer runter laden, das finde ich eher nervig.

  • Hallo,

    da mein altes Tolino Tab ca. 4 Jahre alt ist und ich keine Bücher mehr herunterladen kann, schon viele Versuche unternommen und dazu spinnt Tab auch, möchte ich mir wieder einen E-Reader zum Ausleihen von der Bücherei kaufen. Ich möchte aber auch wieder den E-Reader als Tablet benutzen. Wer kann mir seine Erfahrungen sagen, welches Tab gut, schlecht ist oder eine Alternative.

    Danke:/

  • Auf jedem Tablet mit Android ab 4.4 oder ab iOS 9 kann die Onleihe App genutzt werden.

    Der Vorteil eines eReaders ist das eInk-Display für den Lesekomfort. Es gibt kein Tablet mit einem eInk-Display, du musst dich also entscheiden, entweder oder...

    • Offizieller Beitrag

    Auf jedem Tablet mit Android ab 4.4 oder ab iOS 9 kann die Onleihe App genutzt werden.

    Ergänzung dazu: Ich würde trotzdem eins mit einer neueren OS-Software kaufen und nicht eins am unteren Rand des möglichen. Sonst gibt es nur Frust, falls die Version irgendwann auch nicht mehr unterstützt wird.


    Ansonsten musst du selbst wissen, was dir bei einem Tablet wichtig ist Claudia Roder

    Es kommt ja darauf an, was du sonst noch damit machen willst. Lesen ist (wie von EmmaHerwegh beschrieben) ab Android 4.4 und iOS 9 momentan kein Problem. Bei allen anderen Dingen können wir dich hier eher schlecht beraten.

  • Für meine Begriffe und nach meiner Erfahrung ist ein e-Reader wirklich nur ein Gerät für ganz spezielle Anforderungen: Badewanne, Sonne, längere Abwesenheit von Energie und, ganz wichtig, ausschließlich zum Lesen von Unterhaltungsliteratur oder Sachliteratur mit möglichst wenig (relevanten) Grafiken oder Bildern und Tabellen. Das wars dann aber auch schon. Seitdem wir Tablets haben, liegen die Tolinos praktisch nur noch rum - meiner sowieso, da ich doch keine Zeit für Belletristik erübrige.


    Abhilfen/Alternativen zum Reader:


    Für die Badewanne habe ich persönlich keine, außer bloß in ihr zu ruh'n oder etwas anderes zu tun (oder stattdessen schnell zu duschen). Aber sicher gibt es auch wassertaugliche Tablets, zumindest existieren entsprechende Smartphones. U-Literatur wird allerdings auch in vorgelesener Variante angeboten - vielleicht ist das nur in der warmen Wanne noch einschläfernder? Man hätte aber die Hände frei und könnte dann gleichzeitig noch essen oder andere wasserfeste und möglichst super-smarte Gadgets bedienen (oder eine Jacuzzi-App?), gar die Fitness-App konsultieren? Gerade für Zeit- und Selbstoptimierer m. E. wenig, was für einen eBook-Reader spricht...


    Gegen Sonne helfen Schatten und ein Tablet mit besonders hellem Display und länger als 12 Stunden dürfte kaum jemand lesenderweise fernab einer Netzsteckdose oder Fahrzeugbatterie anzutreffen sein. Und falls doch, kann man noch ein paar Powerbanks ins Biwak mitnehmen... (10 - 12 h halten gute Tablets sogar beim Videoabspielen durch).


    Also ist ein Tablet auch unter widrigen Umständen meine Generalalternative. Die Frage ist eigentlich nur, ob 10" oder 8". Das ist wegen der Größe und des Gewichts eine Frage der Haltung beim Lesen - der des Tablets und der eigenen. Man kann sich ansonsten durchaus an der Stiftung Warentest orientieren, aber nicht an den Sonderangeboten von Gemüsehändlern. Auch die Beratung in Blöd-Märkten ist entweder Nimbus- oder an Paletten (neudeutsch: Bulk-) orientiert.


    Ich will mich daher darauf beschränken, die mögliche Nutzung anzureißen anhand meines gewachsenen Szenarios:


    Onleihe- und Reader-App sind leicht (und lange!) auf dem aktuellen Stand zu halten, verschiedene Internet-Browser sind als Backup verfügbar. Die Tolino-App nehme ich sogar zum Lesen und Sammeln freier PDFs aus dem Technik- und Wissenschafts-Bereich. Aber nach Gusto findet man auch andere Lese-Apps und kann ja sogar mehrere gleichzeitig verwenden. Sie sollten schnell blättern, vergrößern und verschieben (beides Letzte kann man bei e-Readern vergessen). Dateimanager zur "äußeren" Organisation gibt es auch wie Sand am Meer. Micro-SD-Karten und USB-OTG-Sticks (oder normale mit OTG-Adapter) erweitern nötigenfalls den Speicher oder ermöglichen eine physische Organisation, eine private Cloud (aka NAS) oder eine simple USB-Festplatte am heimischen Router tun das geradezu endlos und unbeschränkt und ggf. sogar mit Fernzugriff bei verlässlich schützbarer Privatsphäre.


    Für Bilder und Screenshots gibt es reichlich Fotogalerien, für Musik und Videos reichlich Player (Speicher siehe oben) und dazu die mit der Rundfunkabgabe bereits bezahlten Mediatheken von ARD und ZDF bzw. SRF und ORF (sowie weitere). Man kann aber auch Abos eingehen.


    Übertragen werden kann das auf den Fernseher oder die Stereoanlage billigstenfalls per Chromecast (unter 40€), es stehen aber auch Bluetooth- oder WLAN-Adapter und -Lautsprecher zur Verfügung bis in teure und esoterische Größenordnungen hinein. Vielleicht reichen aber auch Kopfhörer oder Headset?


    Kommunikation und gezielte Information (eMail, "soziale" Netzwerke und Internet) muss ich sicher kaum erwähnen. Der private Windows-PC / das Notebook sind in userem Gesamtszenario jedenfalls fast nur noch lästige Randerscheinungen zur Selbstbefriedigung ihrer ständigen Updates und derer des Navis und für gelegentliches Home-Office bzw. zur Fernwartung. Sie werden dem Internet nur noch derart gezielt/beschränkt ausgesetzt.


    Anspruchsvollere private Projekte und technische Neugierde (quasi der Hobbykeller) laufen jetzt getrennt und praktisch kostenlos über einen (Ur-) Alt-PC mit Linux und Libre Office, zur Not oder Bequemlichkeit auch mal remote über das Tablet (vor vier Wochen hatte ich noch keine Ahnung von Linux und jetzt eigentlich immer noch weniger als von Windows. Die Lernkurve ist für mich, nun aber sozusagennGruftie, trotzdem viel steiler, als sie bei Windows je war, denn der Kram ist im Gegensatz dazu logischer und das System ist nötigenfalls in einer Stunde sauber (entmüllt) ganz neu aufgesetzt, personalisiert, geklont, transportiert (auch auf einem USB-Stick).


    Onleihe und Adobe Digital Editions braucht man ja glücklicherweise nicht mehr auf Windows und sogar den alten Tolino shine hatte ich schon per OTG-Adapterkabel am Tablet - das könnte also auch mit WLAN-losen Readern gehen, vermutlich aber nur mit nicht kopiergeschütztem Kram. Kommt wohl aufs genaue Prozedere an - ADE fand ich immer das Komplizierteste und Unergonomischste überhaupt (auch mit niedrigem WAF), insbesondere wenn man Müll vermeiden wollte.


    Mein Rat:


    Erweitert Eure Möglichkeiten! Kauft Euch anstelle eines e-Readers ein Samsung Galaxy Tab A (2016 - SM-T580 oder T585), solange es das noch gibt (alter "Warentest", aber länger schon per Update mit Android 7) oder eines der Lenovo-Tabs (neuer "Warentest" - aber auf 1920 x 1200 achten). Nutzt (falls überhaupt der Bedarf besteht) bei Modellen ohne G3/LTE einen "Mobilen Hotspot" oder eher noch Euer Smartphone als solchen (eine flache 10Ah-Powerbank ist auch nicht viel größer als ein mobiler Hotspot, aber universeller und billiger - optimiert halt Euren Mobilfunktarif anstelle eines zweiten. Man sollte ansonsten nur noch Dual-SIM Smartphones kaufen).


    Aber nehmt die Geräte vorher in Augenschein und in die Hand und rechnet das Gewicht und die Dicke der bestimmt anzuratenen "Kladde" mit ein. (Wenn ihr dann doch öfter in die Wanne oder in die Wüste geht, kann der Reader ja später noch als spezialisierter Luxus folgen...)


    Dazu (primär) für zuhause einen Chromecast und/oder Chromecast Audio oder einen (ggf. sogar akkubetriebenen) Bluetooth- oder WLAN-Lautsprecher. Und kümmert Euch dann je nach Interesse, Zeit und Kulturverständnis um weitere Leihsysteme neben der Onleihe, um Konzert-Übertragungen, um durchaus zu findende Kultur und Wissenschaft in YouTube, um ÖR-Mediatheken etc. pp. Und vergesst nicht, ab und zu noch mal nachzuschauen, ob Eure Stadtbib und Eure Oper oder Philharmonie, Euer Theater oder Kino auch real noch existent ist. "Live" ist durch nichts zu ersetzen - aber gut vorbereitet zu einem ausgesuchten Event zu gehen schlägt (oder ergänzt) jedes Konventions-Abo. Und manches ist in Buchform, selbst als eBuch, eigentlich nur noch archaisch.


    Ich vergaß zum Beispiel Google oder Bing Maps und Open Street Maps zu erwähnen, sowie kostenlose Fremdenverkehrsapps (Fremden- und Wanderführer) diverser Städte und Regionen. Mein erstes, besonders geeignetes Tablet habe ich für einen mehrwöchigen Wien-Aufenthalt beschafft - die Male zuvor hatte ich noch ein Netbook und dann, wegen der Beschränktheit dessen, sogar mal ein Notebook hingeschleppt (Flug). Bei den letzten Urlauben stand in den Fewos gar kein PC mehr, nur noch ein Hotspot... (In Ö eigentlich überflüssig, da mobiles Internet im Gegensatz zu anderen Ländern inklusive D problemlos zu erwerben und preislich reell ist - keine Abzocke mit zusätzlicher Staatsfinanzierung).


    Tolino shine und Netbook waren für mich schlicht verfrühte Fehlinvestitionen, Lehrgeld, Spielzeug...

    Niemand beabsichtigt, in Berlin einen neuen Flughafen zu errichten! - Niemand beabsichtigt, eine fehlerlose Software zu programmieren! - Niemand beabsichtigt, ein langfristig störungsfrei nutzbares Gerät auf den Markt zu bringen!

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  • Dieser Thread ist für Nutzer, die explizit einen eReader kaufen wollen und die verschiedenen Modelle vergleichen, nicht ein Tablet.

    Das ist ja okay, aber die Tolino-App ist, korrekt gesehen, auch ein Modell eines eReaders, oder? Und das Tablet somit ein Vehikel, ein Behälter, eine universellere Hardware, die einen Tolino emuliert und zusätzlich einen Kindle und anderes. Ist das unsinnig zu bedenken vorm Kaufentscheid?


    Gut, eines habe ich vergessen: Es gibt m. W. kein Tablet mit Blättertasten. Ein Schüttel- oder Klopfsensor sollte als App noch machbar oder in Lese-Apps integrierbar sein.

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  • Und es gibt kein Tablet mit eInk!

    Daher am Anfang meine Beschreibung derer speziellen Anwendungsbereiche. Ich sehe es anders herum: Es gibt kein eInk-Display, das für etwas anderes als (sehr) statische und monochrome, kaum graduierte Darstellungen geeignet ist. Also für Preisschilder in Märkten, irgendwelche verhalten variablen Informations- und Leitsysteme und für Belletristik-eReader.


    Wobei ich Letztes doch noch einen Tick "hingebogener" finde, denn die Verzögerungen sind ziemlich unintuitiv für Touch-Displays. Sonst wollte ja wohl niemand (vergleichsweise verschleiß- oder schmutzanfällige) Blättertasten, oder?


    Meine ursprüngliche Begeisterung als early adopter hat sich halt gelegt bzw. bezog sich realiter auf die das echte Buch sinnvoll ergänzende Idee an sich, nicht auf die Hardware, die sich im Gegensatz zum eBook-Universum selbst nicht nennenswert weiterentwickelt hat (gelbes Licht und Wasserschutz, leicht kontrastreicheres und schärferes Display). Im Gegensatz zur Leistungsfähigkeit, zur Qualität und zum Preis-/Leistungs-Verhältnis von ordentlichen Tablets.

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  • Es ist trotzdem ein absolut nutzloser Beitrag in diesem Thread, denn hier diskutieren Nutzer, die einen eReader WOLLEN!!

    Ich z.B. finde ihn trotzdem sehr informativ, zumindest nicht (völlig) unpassend, aber vor allem hier auch gut auffindbar und in weiterem Sinne eben doch passend.

    Meine Historie in Kurzform: Ich wollte einen shine 2HD oder vision 4HD; habe entschieden, dass der Shine 2HD reichen sollte; dieser konnte mich aus diversen Gründen nicht überzeugen (schlechte Ausleuchtung, kein zügiges Blättern, hätte für mich andere Schrift nachinstallieren müssen), also gingen sogar 2 Testexemplare zurück. Ich habe beschlossen doch auf Beleutung zu verzichten und mich für den Kauf eines Page (Schrift und Blättern ok) zum 39Eur-Schnäppchenpreis entschieden. Der gesparte Betrag kam in den virtuellen Topf für den Kauf eines neuen Tablets. Und dieses Tablet werde ich u.a. zum Lesen von eBooks nutzen, z.B. dann, wenn ich doch Beleuchtung brauchen werde oder den Überblick will, um querlesen zu können.

  • Okay, dann überlassen wir das doch einfach der Moderation. Möge ein Mod meinen Beitrag hier und unseren Rattenschwanz danach löschen oder die Kopie meines ursprünglichen Beitrages im neuen Thread.


    Meine Intention war keine feindliche - ich hab auch schon so manches gewollt und wurde durch kritische Informationen oft sogar eher bestärkt und in der Entscheidung sicherer, als durch zustimmende. Aber eben auch oft sinnvoll abgehalten. Nur ohne Information hab ich am ehesten Geld verbrannt oder extrem viel Zeit mit Recherchen ... (und trotzdem noch Fehler gemacht, weil Hersteller nicht wahrheitsgemäß, unvollständig oder bewusst irreführend informierten).


    Einen kleinen Zweifel an der Sinnlosigkeit habe ich aber noch: Eine Vorposterin fragte relativ aktuell nach einem Reader, der auch als Tablet taugt und nikas Beitrag, den ich gerade fand, zeigt eine weitere Alternative, eine noch universellere. Aber trotzdem darf sich jeder auch für den teuren Riesen-Tolino entscheiden...

    Niemand beabsichtigt, in Berlin einen neuen Flughafen zu errichten! - Niemand beabsichtigt, eine fehlerlose Software zu programmieren! - Niemand beabsichtigt, ein langfristig störungsfrei nutzbares Gerät auf den Markt zu bringen!

  • Ich habe seit einigen Jahren einen Kindle Paperwhite und seit Weihnachten einen Tolino vision 4 HD. Der Kindle ist qualitativ besser,vor allem die Software ist um Klassen besser, der Akku hält länger und die Anzahl (auch der kostenlosen) Bücher ist bei Amazon viel viel größer als bei Thalia. Seit dem letzten Upgrade vor einigen Tagen gibt es laufend Schwierigkeiten z.B. keine W-Lan-Verbindung, die Onleihe ist versionsbedingt nicht in Ordnung:cursing:. Der einzige Nachteil des Kindle ist, dass man keine Bücher bei der Onleihe leihen kann.

  • Ich sehe keinen Grund für eine Löschung des Beitrags - als Alternative zum eBookReader kann ein Tablet ja durchaus genutzt werden.

    Ich auch nicht. Aber es wäre m.E. sinnvoll über Tablets in einem gesonderten Thread weiterzudiskutieren,.