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  • [...]

    Da sollte man tatsächlich mal mit einem Läusekamm durchgehen. Die Gelegenheit wäre günstig.

    Aber genau das ist doch das Problem. WER geht mit dem Läusekamm durch? Mit welchem persönlich-ideologischen Hintergrund wird gekämmt? Wo fängt es an, wo hört es auf?


    Ich habe nichts gegen das, was für mich (nach meiner subjektiven Einschätzung) Müllbücher sind.

    Ich möchte mir selbst eine Meinung bilden können. Und ich möchte nicht, dass eine Bibliothek mich an dieser Meinungsbildung hindert.


    Auf dem Boden des Grundgesetzes natürlich. Aber da wird es bereits schwammig - gerade z.B. das braune Geschreibsel betreffend. Wo liegt die Grenze zwischen ocker und braun?

    Die wirklich gefährlichen, ideologischen Inhalte verstecken sich unter einem geschickt gewebten Mäntelchen, in dem der Läusekamm nicht hängenbleibt.

    • Offizieller Beitrag

    Annanymous, du kannst die OVH gerne selber auf den Thread hier aufmerksam machen. Die Divibib geht die ganze inhaltliche Diskussion hier praktisch ja gar nichts an. Es wäre sowieso sinnvoller, die ganze Diskussion mit der betreffenden Bibliothek bzw. Verbund zu führen. Die Diskussion hier dient einglich ja nur zum Aufregen und sich-Luft-machen und sonst zu gar nichts. Mal sachlich betrachtet ;)

  • Aber genau das ist doch das Problem. WER geht mit dem Läusekamm durch? Mit welchem persönlich-ideologischen Hintergrund wird gekämmt? Wo fängt es an, wo hört es auf?

    D'accord. Es sollte so neutral wie möglich passieren. Aber wir sollten nicht vergessen, daß die Onleihe sich explizit nicht als Archiv versteht und daß die Onleihe andere Bestände pflegt als eine Offleihe.


    Persönlich finde ich, daß es in einer Bibliothek (Offleihe) alle Bücher geben sollte, aber ein Teil sollte nicht zum "stöbern" vorliegen. Beispiel: Mein Kampf. Das lag in keiner (öffentlichen) Bibliothek aus, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, aber ich konnte es jederzeit bekommen.

    Auf dem Boden des Grundgesetzes natürlich. Aber da wird es bereits schwammig - gerade z.B. das braune Geschreibsel betreffend. Wo liegt die Grenze zwischen ocker und braun?

    Wenn bestimmte Triggerworte fallen, ist die Grenze überschritten. Ich selbst fange schon bei Diffamierungen an zu kotzen ("Kopftuchmädchen" von Sarrazin), aber das ist meine persönliche Befindlichkeit. Anders ist es mit "Schuldkult beenden", wenn es, wie bei Braunen (Höcke, Gauland) üblich, als Holocaust-Relativierung benutzt wird. Da gibt es noch ein paar mehr Beispiele, die seit Jahren in bestimmter Weise genutzt werden. Ein richtig gutes Buch dazu ist "Die autoritäre Revolte" von Volker Weiß. Kopp Verlag, Antaios oder Manuscriptum gehören in diesen Dunstkreis, was von denen kommt, muß man dreifach prüfen.


    Es geht aber nicht nur um Braune. Umsturzversuche gibt es auch aus anderen Lagern. Dazu gehören eben auch die evangelikalen Bestrebungen, in Deutschland eine Theokratie zu errichten. Die Verlage SCM und Geerth Medien vertreten eine politische Richtung, die genau das versucht.

    Die wirklich gefährlichen, ideologischen Inhalte verstecken sich unter einem geschickt gewebten Mäntelchen, in dem der Läusekamm nicht hängenbleibt.

    Mit dem Risiko muß man leben. Aber ich denke, daß es dafür Kontaktformulare und mündige Bürger gibt :)

  • du kannst die OVH gerne selber auf den Thread hier aufmerksam machen.

    Hab ich doch :) Ich bekam, wie oben erzählt, die Antwort offenbar von einer Vertreterin der problematischen Bibliothek. Sie war fast wortgenau das, was SMS-DA hier schrieb. Das ist natürlich eine Bock-und-Gärtner Situation.


    Von meiner Heimatbibliothek bekam ich heute wenigstens die Rückmeldung, daß das Thema innerhalb des Verbundes diskutiert wird und es eine Stellungnahme in den nächsten Tagen geben werde.

    Die Divibib geht die ganze inhaltliche Diskussion hier praktisch ja gar nichts an. Es wäre sowieso sinnvoller, die ganze Diskussion mit der betreffenden Bibliothek bzw. Verbund zu führen.

    Stimmt. Ich erwarte auch nicht, daß die DiViBib sich inhaltlich positioniert. Aber es wäre nett, wenn sie ihr Adreßbuch nützten, um die Bibliotheken aufmerksam zu machen, damit diese auch dann eine Chance haben, sich zu positionieren, wenn sie hier nicht mitlesen und auch keine Nutzer hier haben.

    Die Diskussion hier dient einglich ja nur zum Aufregen und sich-Luft-machen und sonst zu gar nichts. Mal sachlich betrachtet

    Sehe ich nicht ganz so. Natürlich gehört das Luft-machen dazu, obwohl es hier echt sachlich abläuft :) Aber der Diskurs sollte nicht nur innerhalb der Bibliotheken geführt werden. Auch wir Nutzer sollten dabei eine Stimme haben und ein öffentlicher Diskurs ist dazu sinnvoller als eine Menge Einzelzuschriften an die Bibliotheken.

  • Ich finde die ganz Diskussion äusserst spannend. Auch meine Kolleginnen von der physischen Bibliothek (v.a. die Studierenden) lesen das hier, da solche Fälle (Anschaffungsvorschläge zu brauner Literatur, Mystik, Esoterik, Fachbücher etc etc.) bei uns immer wieder diskutiert werden. Es gibt hier halt keine allgemein gültigen Regeln oder Normen, jeder Fall muss gesondert betrachtet werden. Wir diskutieren solche Fälle im Team und mit der GL und mit gesundem Menschenverstand finden wir meistens einen vertretbaren Konsens.

  • Ich erwarte auch nicht, daß die DiViBib sich inhaltlich positioniert. Aber es wäre nett, wenn sie ihr Adreßbuch nützten, um die Bibliotheken aufmerksam zu machen, damit diese auch dann eine Chance haben, sich zu positionieren, wenn sie hier nicht mitlesen und auch keine Nutzer hier haben.

    Ich denke wenn deine Heimatbibliothek das an den Verbund weitergegeben hat, dann werden die das intern schon weiterleiten. Klar ist es ungünstig, wenn die Anfrage vom Kontaktformular dort landet, wo das Problem entstanden ist, aber wenn das deine Heimatbibliothek wäre, dann wäre es auch kein Problem für dich ;) Ansonsten ist denke ich der Verbundkoordinator (laut Impressum Projektkoordination: hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken ) bei solchen Anfragen immer ein guter Ansprechpartner. Dann kann das auch innerhalb des Verbundes entsprechend koordiniert werden, bevor jetzt x Bibliotheken dort mit der gleichen Anfrage aufschlagen. Da kann ich die Divibib schon verstehen, dass die sich da nicht einmischen wollen, solange hier auch Nutzer aus dem Verbund unterwegs sind.

  • Von meiner Heimatbibliothek bekam ich heute wenigstens die Rückmeldung, daß das Thema innerhalb des Verbundes diskutiert wird und es eine Stellungnahme in den nächsten Tagen geben werde.

    Immerhin. Und darum ist es wahrscheinlich auch gut, wenn mehrere Leute schreiben.

  • Mit Interesse haben wir die Diskussion im userforum verfolgt. Die einzelnen Teilnehmer-Bibliotheken des Verbundes entscheiden über die Medienanschaffungen für das gemeinsame Onleihe-Angebot. Durch unterschiedliche Profile dieser Bibliotheken kommt das vielfältige Medienangebot unseres Verbundes zustande. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird so weiter fortgesetzt.

  • Ansonsten ist denke ich der Verbundkoordinator (laut Impressum Projektkoordination: hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken ) bei solchen Anfragen immer ein guter Ansprechpartner.

    Und diese Fachstelle gehört offensichtlich zum Hessischen Landesministerium für Wissenschaft und Kunst, schaut mal hier und ist der Landesbibliothek angegliedert. Sie berät auch Büchereien bei der Bestandserwieterung (:?:). Wo bleibt da das Neutralitätsgebot staatlicher Einrichtungen ?


    Aber nein, ich glaube nicht, dass dieses Ministerium für eine fundamentalistische Gruppierung missionieren möchte. Eher, dass sich hier jemand hat über den Tisch ziehen lassen.


    Was für ein kurzangebundenes Statement. Sehr sympathisch.

    Und auch sehr kundenfreundlich ;)

    Einmal editiert, zuletzt von meisje ()

  • Dieses Konzept hat sich bewährt ...

    ... Jedenfalls für die Marienhöhe ...

    ... und wird so weiter fortgesetzt.

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, gibt es keine gemeinsamen, für alle Teilnehmer verbindlichen Erwerbungsprofile im OVH, sondern jede teilnehmende Bibliothek bestellt was sie will. Da würde natürlich auch ein Bestandskonzept wenig Sinn machen – gibt es also offenbar auch nicht. Und da nicht jede teilnehmende Bücherei über ausgebildete BibliothekarInnen verfügt ist auch von daher eine Sicherung von Qualität und weltanschaulicher Neutralität nicht ohne weiteres gewährleistet. Zusätzlich dürfen (anonyme?) Spender auf Inhalte der Onleihe Einfluss nehmen.


    ovh: Habe ich das so richtig verstanden?

  • Auch meine Kolleginnen von der physischen Bibliothek (v.a. die Studierenden) lesen das hier, da solche Fälle (Anschaffungsvorschläge zu brauner Literatur, Mystik, Esoterik, Fachbücher etc etc.) bei uns immer wieder diskutiert werden.

    *wink* :)

    Es gibt hier halt keine allgemein gültigen Regeln oder Normen, jeder Fall muss gesondert betrachtet werden. Wir diskutieren solche Fälle im Team und mit der GL und mit gesundem Menschenverstand finden wir meistens einen vertretbaren Konsens.

    Doch, das GG ist eine allgemein gültige Regel und Norm. Das gleiche gilt für die Urteile des BVerfG.


    Ich finde es sehr gut, daß ihr das diskutiert und euch des Problems bewußt seid. Mehr kann kein Mensch verlangen.


    Natürlich kann nicht jede(r) alles wissen, deswegen wird auch immer etwas durchrutschen. Aber in einer lebendigen Nutzergemeinde wird sich hoffentlich immer jemand finden, der Probleme benennt.

    Ich denke wenn deine Heimatbibliothek das an den Verbund weitergegeben hat, dann werden die das intern schon weiterleiten. Klar ist es ungünstig, wenn die Anfrage vom Kontaktformular dort landet, wo das Problem entstanden ist, aber wenn das deine Heimatbibliothek wäre, dann wäre es auch kein Problem für dich

    Ich habe mich nicht beklagt :) Das wäre mir auch gar nicht aufgefallen, wenn nicht das Statement exakt so hier aufgetaucht wäre.

    Ansonsten ist denke ich der Verbundkoordinator (laut Impressum Projektkoordination: hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken ) bei solchen Anfragen immer ein guter Ansprechpartner

    Ah! Das wußte ich nicht.

    Mit Interesse haben wir die Diskussion im userforum verfolgt. Die einzelnen Teilnehmer-Bibliotheken des Verbundes entscheiden über die Medienanschaffungen für das gemeinsame Onleihe-Angebot. Durch unterschiedliche Profile dieser Bibliotheken kommt das vielfältige Medienangebot unseres Verbundes zustande. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird so weiter fortgesetzt.

    Wie bitte? Ist das das offizielle Statement des Verbunds Hessen? Ihr setzt euch nicht mal mit den Argumenten auseinander? "Vielfältig"?


    Bei meinem Hintern, das ist starker Tobak.


    Ich glaube, ich werfe jetzt mal mit stinkenden Dingen in Richtung Ventilator.


    [Edit] P.S.: Und den Beitrag für Bearbeitungen gesperrt. Interessant. [/Edit]

    • Offizieller Beitrag

    Generell bin ich Berufsoptimistin. Trotzdem wundere ich mich gerade, dass einige tatsächlich gedacht haben, die OVH würde 1. hier aktiv mitdiskutieren und 2. dies, nachdem der Thread hier bereits 18 Seiten lang ist. Dass das Statement so kurz und knapp ausgefallen ist, wundert mich gar nicht (vielmehr, dass überhaupt eins kam!) - selbst diese kleinen Häppchen werden noch zerlegt und seziert und durchleuchtet. Was wäre da mit einer längeren Erklärung erst passiert?!


    Ich kann mir keine Bibliothek vorstellen, die in einem öffentlichen Forum eine offizielle Stellungnahme abgeben würde (noch dazu themenfremd: Die Einkaufspolitik einzelner Bibliotheken hat mit der Online mal gar nichts zu tun) . Wer Kritik äußern will, kann und soll das gerne vor Ort machen und direkt mit den betreffenden Leuten sprechen. - Das ist in der Regel die Haltung (nicht nur) von öffentlichen Einrichtungen.

  • Dieses Konzept hat sich bewährt und wird so weiter fortgesetzt.

    Und wieder einmal sagt der Kopf: "Du solltest es akzeptieren."

    Aber mein Verstand sagt: "Nein das kann ich nicht!"

  • Trotzdem wundere ich mich gerade, dass einige tatsächlich gedacht haben, die OVH würde 1. hier aktiv mitdiskutieren und 2. dies, nachdem der Thread hier bereits 18 Seiten lang ist

    Bei mir sind's nur 9 und relevant wird's ab Posting #193.

    Dass das Statement so kurz und knapp ausgefallen ist, wundert mich gar nicht (vielmehr, dass überhaupt eins kam!) - selbst diese kleinen Häppchen werden noch zerlegt und seziert und durchleuchtet. Was wäre da mit einer längeren Erklärung erst passiert?!

    Nun, man hätte Argumente, wenn es sie denn gäbe, "durchleuchten", "sezieren" und diskutieren können.

    Ich kann mir keine Bibliothek vorstellen, die in einem öffentlichen Forum eine offizielle Stellungnahme abgeben würde (noch dazu themenfremd: Die Einkaufspolitik einzelner Bibliotheken hat mit der Online mal gar nichts zu tun) . Wer Kritik äußern will, kann und soll das gerne vor Ort machen und direkt mit den betreffenden Leuten sprechen. - Das ist in der Regel die Haltung (nicht nur) von öffentlichen Einrichtungen.

    Sorry, aber das geht gar nicht. Erstens ist das Thema eines, das den ganzen Verbund betrifft. Es mit einzelnen Leuten zu diskutieren bringt da gar nichts - außer einer (vielleicht gewollten) Zersplitterung der Öffentlichkeit. Das Spielchen kenne ich und ich weigere mich, es mitzuspielen. Zweitens führt es nur dazu, daß eine Bibliothek lobgehudelt wird, während alle anderen (so sie überhaupt kontaktiert werden) die ganze Diskussion noch einmal führen müssen. Das ist Schwachsinn und Zeitverschwendung.


    Die Einkaufspolitik einer einzelnen Bibliothek unterläuft hier das Neutralitätsgebot der öffentlichen Bibliotheken. Wer sich nicht dagegen ausspricht, unterstützt es oder denkt, das Grundrecht auf Religionsfreiheit und das Neutralitätsgebot sind optionale Freundlichkeiten, nicht tiefster Kern unserer Gesellschaft.


    Vielen Dank auch, OVH.

  • Dass das Statement so kurz und knapp ausgefallen ist, wundert mich gar nicht (vielmehr, dass überhaupt eins kam!)

    Für mich ist das durchaus eine Frage der Transparenz staatlicher bzw. kommunaler Einrichtungen, die auch mit meinen Steuern und Beiträgen finanziert werden. Soviel ich weiß, gibt es in Hessen leider kein Informationsfreiheits- oder Transparenzgesetz, weshalb es keine Auskunftspflicht weder des Verbundes noch einer seiner Bibliotheken gibt. Da muss – genau wie ssb_gun sagt – der OVH nicht Stellung nehmen. Auch welche Voraussetzungen eine am OVH teilnehmende Bibliothek erfüllen muss und ob sie sich bei der Anschaffung der gemeinsam vorgehaltenen Medien an Richtlinien, Qualitätsvorgaben, weltanschaulicher Neutralität usw. orientieren muss, braucht nicht veröffentlicht werden. Und Spender, die Inhalte der Onleihe einseitig durch größere Spenden beeinflussen, müssen nicht genannt werden. Auch gibt es auf den Seiten des OVH keine Aussagen darüber, nach welchen Kriterien der Bestand ausgebaut und gepflegt und Neuanschaffungen ausgewählt werden. Oder wie dem Bildungs- und Informationsauftrag und dem Gebot weltanschaulicher Neutralität nachgekommen wird. Muss der OVH nicht. Mitwirkung und Kontrolle von unten (ähnlich wie bei den Sozialversicherungsträgern) ist erst recht nicht vorgesehen.


    Angesichts solcher Lächerlichkeiten wie zu berührender Zepter und 4-Meter-Engeln in E-Büchern der Onleihe gibts vielleicht ein paar BibliothekarInnen des OVH die noch ein Gefühl für die Peinlichkeit des ganzen Vorgangs aufbringen und ein Bewusstsein darüber, dass sie als Repräsentantinnen öffentlicher Einrichtungen einem Bildungs- und Informationsauftrag, sowie weltanschaulicher und politischer Neutralität verpflichtet sind. Ich hoffe, dass dieses Thema auf die Tagesordnung einer der kommenden Sitzungen der AG Erwerbung des OnleiheVerbundHessen kommt. Vielleicht gelingt es der überwältigenden Mehrheit der kommunalen Bibliotheken dort, Richtlinien zu formulieren und verbindlich durchzusetzen, die geeignet sind, einen einseitig ideologisch motivierten Bestandsausbau wirkungsvoll zu verhindern.


    Ich würde mich auch über jeden Whistleblower freuen, der dazu mal was zum Besten gibt.

  • Bin jetzt nicht schockiert über das Statement, kurze Schnappatmung ob der Arroganz hat sich dennoch eingestellt!

    Ist ein bisschen wie GroKo: einfach weiter so, wird schon werden...

  • Ist ein bisschen wie GroKo: einfach weiter so, wird schon werden...

    ... und gleichzeitig übernehmen Verfassungsfeinde die Macht. Heimathorst - Pfffft.


    OK, war off-topic. Also wieder rein ins Topic: Wenn man sich eine Laus in den Pelz setzt, sollte man nicht auch noch so tun, als wäre sie ein gern gesehener Freund.