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onleihe:hilfe
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  • Nun hatte ich einen Roman geliehen, bei dem leider die letzten Seiten des eBooks fehlen. Auch nach wiederholtem Laden sind die fehlenden Seiten nicht auf dem Tolino angekommen.

    Wäre es möglich heraus zu finden woran es liegt, so dass ich das Buch einmal zu Ende Lesen kann?

    Es handelt sich um den historischen Roman von Andrea Schacht „Das Gold der Raben“ bei dem ich bis zur Seite 256 lesen konnte.

  • Testausleihe( Hessen, interner Reader): letzte angezeigte Seite ist ebenfalls S. 256.

    Ich vermute, es liegt ein Medienfehler vor. Bitte bei deiner Heimatbibliithek melden.

  • Testausleihe( Hessen, interner Reader): letzte angezeigte Seite ist ebenfalls S. 256.

    Ich vermute, es liegt ein Medienfehler vor. Bitte bei deiner Heimatbibliithek melden.

    Ich denke nicht, dass ein Medienfehler vorliegt, da auf Seite 256 des ebooks der letzte Satz der von beedaddy genannte ist.

    Ich glaube eher, dass Behrens sich schleunigst den im Februar 2018 erschienenen Band 4 der Reihe bei der OVH wünschen sollte ;), wenn er/sie das Gefühl hat, noch nicht am Ende angekommen zu sein.


    Im übrigen bedaure ich es auch, dass die bei der Onleihe angegebenen epub-Seiten nicht mit den Seiten der TB-Ausgabe bzw. mit den Seiten der kindle-ebooks übereinstimmen. Das erschwert dann in Zweifelsfällen wie hier die Kontrolle.

  • Im übrigen bedaure ich es auch, dass die bei der Onleihe angegebenen epub-Seiten nicht mit den Seiten der TB-Ausgabe bzw. mit den Seiten der kindle-ebooks übereinstimmen.

    Das hingegen hat nichts mit der Onleihe zu tun sondern einzig mit der Zählweise auf dem eReader. Im ePub sind also keine Seitenzahlen hinterlegt; sie werden berechnet. Üblich (natürlich nicht beim Kindle ;) ) ist die Adobe-zählweise (grob: ca. 1500 Zeichen entsprechen einer Seite). Ich finde diese Angabe "ehrlicher" als in einem Print-Buch, weil man, also der Verlag, hier durch Schriftgröße, Ränder etc. nicht "mogeln" kann.

    (jetzt merke ich gerade, dass das ziemlich OT wird - sorry)


    Jedenfalls war meine Vermutung tatsächlich, dass das erwähnte eBook an der Stelle tatsächlich aus ist. Das fühlt sich komisch an, weil anschließend tatsächlich nichts mehr kommt. Kein Nachwort, kein Impressum, keine Werbung. :)

    Einmal editiert, zuletzt von beedaddy () aus folgendem Grund: typo

  • Vielleicht hat hier jemand das Buch als Printausgabe zur Hand und kann uns verraten wie dort der letzte Satz lautet ? Dann wissen wir ob es ein Medienfehler ist (den man melden sollte) oder das Buch tatsächlich etwas unerwartet aufhört.

  • Im übrigen bedaure ich es auch, dass die bei der Onleihe angegebenen epub-Seiten nicht mit den Seiten der TB-Ausgabe bzw. mit den Seiten der kindle-ebooks übereinstimmen. Das erschwert dann in Zweifelsfällen wie hier die Kontrolle.

    Wobei das doch sicher wieder etwas ist, das man schon beim Publishing regeln muss, also Sache der Verlage und nicht der Onleihe? Ich hatte schon Bücher auf dem Tolino, bei denen die Seitenzahl nicht mit jedem Blättern sprang und meine mich auch an welche zu erinnern, die sogar im Inhaltsverzeichnis Seitenzahlen hatten. Außerdem gab's welche, bei denen das Inhaltsverzeichnis klickbar war und andere, bei denen nicht.


    Solche Aufgaben werden sicher "schon mal" an Mitarbeiter deligiert, die nicht wirklich genug Ahnung davon oder genug Zeit dafür haben, was sie da tun und was sie besser jedesmal kontrollieren würden. Davon könnte ich jedenfalls im PDF-Formularwesen seit Jahrzehnten Lieder singen. Für die Vorgesetzten sind das ja oft "... nur schnell ein paar Mausklicks. Machensemaschnell!" Von Tests unter spezielleren Randbedingungen ganz zu schweigen...


    Da fehlen die Kenntnisse der Zusammenhänge - so etwas wird ja hier auch gerne als off topic angesehen und lieber in Einzelthreads out of context verwiesen.


    P.S.: Aha, sehe gerade, beedaddy erklärt es anders - quasi als Schätzung a la Adobe... Das wäre m. E. ein ziemlicher Lapsus in epub (ich weiß, es gibt derer reichlich).

    Niemand beabsichtigt, in Berlin einen neuen Flughafen zu errichten! - Niemand beabsichtigt, eine fehlerlose Software zu programmieren! - Niemand beabsichtigt, ein langfristig störungsfrei nutzbares Gerät auf den Markt zu bringen!

    Einmal editiert, zuletzt von Technikus ()

  • Über die Buchvorschau / Blick ins Buch von A.ma.zon habe ich gerade "Und Myntha seufzte" gesucht und siehe da: das Zitat findet sich auf Seite 383 von 384 Seiten der Taschenbuchausgabe, also ist der Roman tatsächlich so abrupt zu Ende. Wir haben zwar auch die Printausgabe in unserer Bibliothek, aber die ist gerade ausgeliehen.

    Menschen sind wie Bücher: Manche täuschen dich mit dem Umschlag und einige überraschen dich dann mit dem Inhalt (Autor unbekannt)

  • Der Tipp mit Amazon ist super!


    Früher konnte man auch bei einem der Grossisten (eingeschränkt auf eine gewisse Zahl zu betrachtender Seiten) in etlichen Büchern suchen. Das war mitunter beim Zitieren hilfreich.


    Dass es bei epub anscheinend wirklich keine logisch-physikalischen Seiten gibt, finde ich schwach. Da müssen meine Erinnerungen sich wohl auf PDF-Publikationen beziehen?

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  • Über die Buchvorschau / Blick ins Buch von A.ma.zon habe ich gerade "Und Myntha seufzte" gesucht und siehe da: das Zitat findet sich auf Seite 383 von 384 Seiten der Taschenbuchausgabe, also ist der Roman tatsächlich so abrupt zu Ende. Wir haben zwar auch die Printausgabe in unserer Bibliothek, aber die ist gerade ausgeliehen.

    Ein wirklich klasse Tipp!:thumbup:Wußte nicht, dass man auch im Buch suchen kann. Für solche Suchen habe ich immer Google Book angeschmissen.

  • Das wäre m. E. ein ziemlicher Lapsus in epub (ich weiß, es gibt derer reichlich).

    Kein "Lapsus" sondern bewußte Entscheidung, weil das Format das Papierbuch transzendiert, statt es sklavisch abzubilden. RFC hier.

  • In meinen Augen eindeutig doch ein Lapsus*, sogar ein extremer, weil es das Zitieren konterkariert. Und nun weiß ich auch wieder, dass es doch kein PDF war, woran ich mich erinnerte, weil cleverere Verlage die Seitenzahlen bei Sachbüchern wegen der Zitierfähigkeit wenigstens mitten in den Text "drucken", in einer sehr auffälligen, aber leider hässlichen Darstellung.


    Also wurde epub ursprünglich mit ganz heißer Nadel nur für Belletristik gestrickt. Das zeigen auch die eingeschränkten und zudem miserabel standardisierten Metadaten, die sicher für etliche Medienfehler (mit-) verantwortlich sind...


    Wobei ich sonst ja eigentlich eher genau gegensätzlich auf die Werbe- und Druckbranche einhacke, weil die mit ihrem Layoutfetischismus die Grundidee des HTML auf dem Gewissen haben und damit die Universalität und die Performance des Internet und die Komplikation der mobilen Seiten verantworten. Es ist effektiv alles verkehrt - aber was will man von einer Branche erwarten, die es nicht mal hinkriegt, dass alle Buchrücken einheitlich in eine Richtung beschriftet sind. Darüber rege ich mich schon über 50 Jahre auf... :P


    * man hätte die "physikalische" Seitenzahl mitführen können, die nur bei Bedarf angezeigt würde, indem man unsichtbare Tags an den Stellen eingefügt hätte. Kann auch nicht schwerer sein, als ein Schriftformatwechsel. Man hätte nur daran denken und es standardisieren müssen...

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    Einmal editiert, zuletzt von Technikus ()

  • Bei Romanen, die bei Diogenes erscheinen, werden die Seitenzahlen der Printausgabe in eckigen Klammern mitten in den Text des eBooks eingefügt. Das fand ich anfangs richtig nervig, hat irgendwie meinen Lesefluss gestört. Inzwischen habe ich mich halbwegs daran gewöhnt, toll ist es immer noch nicht. Da wäre ein"unsichtbares" Einfügen tatsächlich schöner.

    Menschen sind wie Bücher: Manche täuschen dich mit dem Umschlag und einige überraschen dich dann mit dem Inhalt (Autor unbekannt)

  • Zitierfähigkeit

    Ist sowieso nicht nötig, weil im wissenschaftlichen Bereich nach wie vor nur in Ausnahmefällen elektronische Quellen akzeptiert werden. Für diese Fälle gilt die gleiche Zitationsregel wie für andere elektronische Medien.

    Also wurde epub ursprünglich mit ganz heißer Nadel nur für Belletristik gestrickt. Das zeigen auch die eingeschränkten und zudem miserabel standardisierten Metadaten, die sicher für etliche Medienfehler (mit-) verantwortlich sind...

    Wie sagt man eigentlich im Deutschen: "jumping to conclusions"? Daß das Format "nur für Belletristik" sei, ist Quatsch. Lies den RFC mal richtig. Die Metadaten sind durchaus standardisiert, aber die deutschen Verlage, vor allem die im Bereich Belletristik, sind unfähig, sich an den Standard zu halten.

    man hätte die "physikalische" Seitenzahl mitführen können, die nur bei Bedarf angezeigt würde, indem man unsichtbare Tags an den Stellen eingefügt hätte. Kann auch nicht schwerer sein, als ein Schriftformatwechsel. Man hätte nur daran denken und es standardisieren müssen...

    RTFRFC.