Wichtige News aus dem OnleiheVerbundHessen

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • Meiner Ansicht nach ist die Empfehlung mit mehreren Konten innerhalb der Familie auszuleihen, ein Schuss, der nach hinten losgeht. Wenn ich jetzt 3 Konten statt nur einem Konto habe, habe ich wieder meine 90 Ausleihen, aber ich habe gleichzeitig auch die Anzahl meiner Vormerker von 10 auf 30 erhöht. Und die Anzahl der Vormerkungen ist es ja, die einen lange auf ein Buch warten lässt. In meiner Bibliothek zahle ich nur eine einmalige Anmeldegebühr, das wäre also kein Problem für mich. Ich würde es allerdings lästig finden, mehrere Merkzettel und Medienlisten zu haben.


    Wie ich schon am Anfang geschrieben habe, bin ich der Meinung, dass die Beschwerden über die Nichtverfügbarkeit von Büchern von Leuten gekommen sein müssen, die das Prinzip der Onleihe einfach nicht verstanden haben und erwarten, dass jedes Buch sofort verfügbar sein muss. Dass es nur eine begrenzte Anzahl Exemplare gibt, leuchtet denen nicht ein, da man ja theoretisch eine Datei beliebig oft kopieren kann. Sie verstehen das Prinzip mit den Lizenzen nicht. Und dass man auf aktuelle Bestseller in der physischen Bibliothek ebenso warten muss, wird dabei vergessen. Ich weiß noch, dass ich da auf manche Bücher über ein Jahr warten musste. Und das ist mir in der Onleihe noch nie passiert.


    Vormerker werden oft früher zugeteilt (obwohl ich gerade wieder einen Fall mit einer unerklärlichen Verzögerung habe), vor allem weil regelmäßig nachgekauft wird, wenn sich herausstellt, dass die Anzahl der Lizenzen zu knapp ist. Aber bei der großen Anzahl an Büchern und an verfügbaren Büchern habe ich noch nie ein Problem gehabt, etwas anderes zu finden. Das ist nicht anders als in meiner Bibliothek vor Ort. Dort wähle ich ja auch unter den verfügbaren Büchern aus und nicht unter den gerade ausgeliehenen Büchern.


  • Und wer bestimmt, wie lange man für eine Seite braucht? Oder wie lange man am Stück hört? Manche Leute unterbrechen Hörbücher.


    Es ist eine flexible Ausleihfrist geplant, bei der jeder selbst festlegt, wie lange er braucht.


    Man könnte aber die "vorgeschlagene" Zeit zunächst von der Anzahl der Seiten oder der Länge abhängig machen und dann dem User die Möglichkeit der Feinjustierung geben. Ich denke nämlich an den "normalen" User, der erstmal nichts ändert, sondern einfach die vorgegebenen Werte übernimmt.


    Angst machen mir dann die User, die immer die maximale Zeit wählen, um ja kein Risiko einzugehen. Die User hier im Forum gehen sicher verantwortungsvoll damit um. Sie machen sich Gedanken und diskutieren darüber. Aber wie sieht es mit den tausenden von Usern aus, die erst gar nicht den Weg hier ins Forum finden und den Hintergrund überhaupt nicht verstehen?

  • Man könnte aber die "vorgeschlagene" Zeit zunächst von der Anzahl der Seiten oder der Länge abhängig machen und dann dem User die Möglichkeit der Feinjustierung geben. Ich denke nämlich an den "normalen" User, der erstmal nichts ändert, sondern einfach die vorgegebenen Werte übernimmt.


    Angst machen mir dann die User, die immer die maximale Zeit wählen, um ja kein Risiko einzugehen. Die User hier im Forum gehen sicher verantwortungsvoll damit um. Sie machen sich Gedanken und diskutieren darüber. Aber wie sieht es mit den tausenden von Usern aus, die erst gar nicht den Weg hier ins Forum finden und den Hintergrund überhaupt nicht verstehen?


    Der Aufwand, bei der Ausleihe aus den Seiten eine vorgeschlagene Leihfrist zu berechnen ist nicht unerheblich. Das kann man sich sparen, gerade weil die meisten User, wie Du ganz richtig sagst, die Defaults übernehmen.


    Müßte ich das schreiben, würde ich als Default einen Wert aus der Mitte wählen, lieber zu klein als zu groß. Wer einmal mit der Zeit nicht auskommt, wird in Zukunft eine längere wählen. Wer dadurch nicht schnell genug an neuen Stoff kommt, wählt eine kürzere. Du hast auch Recht, daß die risikoscheuen Leute (und diejenigen, die ihre Zeit nicht planen können) immer eine zu lange Ausleihfrist wählen werden. Wenn sie aber zu lange auf dem Trockenen sitzen, wird sich auch das einpendeln.


    Durch die flexiblere Leihfrist wird auch bei den Vormerkern deutlich mehr Bewegung sein. Selbst die groben Vorhersagen, die man jetzt machen kann, werden dann völlig unmöglich werden. Die Leute also, die eine zu lange Frist wählen, werden öfter Vormerker verlieren. Dadurch entsteht ein subtiler Druck, sich erstens nicht mehr Bücher auszuleihen, als man in der gegebenen Zeit lesen kann und zweitens die Leihfrist möglichst kurz zu halten.


    Was kann denn schon passieren? Im schlimmsten Fall wählt jeder die längste Frist und es ändert sich gar nichts. Dann muß man aufklären (muß man eh) und zur Not andere Stellschrauben finden. Im günstigen Fall kommt deutlich mehr Leben in die Bude.

  • Der Aufwand, bei der Ausleihe aus den Seiten eine vorgeschlagene Leihfrist zu berechnen ist nicht unerheblich.


    Ich bin auch Programmiererin. Da bei den Büchern die Anzahl der Seiten und bei den Audios die Länge in Minuten sowieso hinterlegt ist, sollte der Aufwand nicht zu groß sein, z.B. bei Büchern könnte es so aussehen:
    Wenn Anzahl_Seiten < 10 dann 2 Tage.
    Wenn Anzahl_Seiten < 150 dann 1 Woche.
    Wenn Anzahl Seiten < 250 dann 2 Wochen.
    Sonst 3 Wochen.

  • Wenn jemand sich nicht im Forum bewegt, braucht das noch lange nicht zu bedeuten, dass er 'verantwortungslos' mit dem Leihfrist umgeht. Und es gibt ja auch noch eine maximale Leihfrist und eine beschränkte Zahl von Ausleihen gleichzeitig, was bedeutet dass das Ausreizen der max.Leihfrist u.U. weitere Ausleihen blockiert. Das mit der wählbare Leihfrist ist wohl eher für Viellleser gedacht, alsoLeute die viel und schnell lesen und auch die Zeit dazu haben. Aber man soll auch Rücksicht nehmen auf Menschen die relativ langsam lesen und/oder für dieses schönes Hobby nicht viel Zeit haben.

  • Zitat: "Genau das habe ich damit gemeint. Dass man bei Umfangreichen Medien die Ausleihfrist von vornherein verlängert und man als User die Möglichkeit hat diese dann früher zurückzugeben wenn man schneller fertig ist. "


    Früher zurückgeben ist aufgrund der Verlagsrechte, die die Onleihe einhalten muss, nicht möglich.


    Solange die Verträge sind wie sie sind, bleibt das wohl so.

  • Zitat: "Genau das habe ich damit gemeint. Dass man bei Umfangreichen Medien die Ausleihfrist von vornherein verlängert und man als User die Möglichkeit hat diese dann früher zurückzugeben wenn man schneller fertig ist. "


    Früher zurückgeben ist aufgrund der Verlagsrechte, die die Onleihe einhalten muss, nicht möglich.


    Solange die Verträge sind wie sie sind, bleibt das wohl so.


    Das ist total schade. Aber wer könnte es bewirken dass die Verträge geändert werden ? Nur weil die Verträge im Moment so sind heisst das ja noch lange nicht dass es für ewig so bleiben muss. Ich bin mir sicher dass die Verlage gegen so eine Änderung nichts hätten, da ihnen dadurch keine Nachteile entstehen.


    Klar bedeutet es einen Mehraufwand. Aber jede Veränderung bedeutet Aufwand und im Normalfall sind Alle bestrebt Verbesserungen zu erreichen wenn es nicht zu teuer ist. Die Kostenfrage kann ich abernatürlich nicht beurteilen.

  • Dazu müsste man die Verlage anschreiben.
    Die Verlage bestehen auf dem DRM, das an die Leihfrist gekoppelt ist.
    Bei früherer Rückgabe ist es technisch nicht kontrollierbar, wie oft das Exemplar noch auf diversen Geräten liegt und weiter genutzt wird, was einer "Kopie" entspricht.

  • Ich persönlich könnte mit 3 Wahlmöglichkeiten, einem Default von 2 Wochen und der Möglichkeit, bei kleineren Büchern 1 Woche und bei umfangreicheren Werken 3 Wochen auszuwählen gut leben, mag aber nicht bei jedem Buch eine andere Ausleihzeit vorgeschlagen bekommen. Fänd ich nervig, da jedesmal beim Ausleihen drauf zu achten, was "man" jetzt von mir erwartet, wie schnell ich lesen soll. Lesen sollte entspannen ;)

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • Ich bin auch Programmiererin. Da bei den Büchern die Anzahl der Seiten und bei den Audios die Länge in Minuten sowieso hinterlegt ist, sollte der Aufwand nicht zu groß sein, z.B. bei Büchern könnte es so aussehen:
    Wenn Anzahl_Seiten < 10 dann 2 Tage.
    Wenn Anzahl_Seiten < 150 dann 1 Woche.
    Wenn Anzahl Seiten < 250 dann 2 Wochen.
    Sonst 3 Wochen.


    Hallo Kolleg[e|in] :) Ich schreibe manchmal zu ausführlich, weil ich möchte, daß auch alle anderen einer Diskussion folgen können. Sonst müssen wir um ein Unterforum "Geeks" bitten :saint:


    Ich weiß schon, was Du meinst. Aber es würde (mit großer Wahrscheinlichkeit) mindestens eine zusätzliche Abfrage gegen die Datenbank bedeuten (Minuten bzw Seiten, dabei postuliere ich, daß die maximale Leihfrist abhängig vom Medium bereits jetzt ausgelesen wird) und den Berechnungsaufwand für die Leihfrist (Divisionen und Rundungen - igitt, die sind verfressen). Das skaliert auf lange Sicht nicht. Schließlich steigen sowohl die Anzahl der Medien als auch die der Nutzer stetig und rapide.


    Dagegen stehen Nutzer, die sicherlich schlau genug sind, mit einem Median klarzukommen.


    Merkwürdige Frage, Da könntest Du auch fragen wer den gesamten Ablauf und die Regeln in der Onleihe bestimmt.


    Ich finde das nicht merkwürdig. Wir haben hier User, die bis zu drei Büchern am Tag fressen und solche, die bei 400 Seiten mit drei Wochen Leihfrist nicht klarkommen.


    Derzeit werden diese Werte von erfahrenen Bibliothekaren festgelegt. Pi-plus-Daumen-mal-Erfahrung :)


    Bist Du Mitarbeiter weil Du so gut informiert bist ?.


    Nee. Ich treibe mich hier nur schon ein Weilchen herum und bin ziemlich neugierig. Die Onleihe- bzw Bibliotheksmitarbeiter, die hier mitlesen, hören unsere Wünsche und erklären, warum etwas geht oder nicht und ggf wann es eingebaut werden soll.

  • Zitat

    Derzeit werden diese Werte von erfahrenen Bibliothekaren festgelegt. Pi-plus-Daumen-mal-Erfahrung :)


    ... das ganze dann noch in Relation zu Nutzern und Bestand unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Budgets :P

  • ... das ganze dann noch in Relation zu Nutzern und Bestand unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Budgets


    Ich wollte eure Arbeit nicht schmälern, eLibrarian :) Im Gegenteil. Im Verbund kommen mit Sicherheit auch noch die Probleme eines Komitees dazu.

  • Moin,


    ich bin gerade damit konfrontiert worden, dass ich keine weiteren Titel ausleihen kann. Meine Recherche ergab, dass angeblich 99 Titel ausgeliehen werden dürfen. Nun habe ich mal im userforum nachgeschaut und bin auf diese Diskussion gestoßen. Ich finde die Informationspolitik des Onleihe-Verbundes einfach nur grottenschlecht. Wenn ich dies vorher gewusst hätte, hätte ich meine Ausleihen langsam runtergefahren, damit ich immer noch genügend Spielraum für meine Vormerkungen habe.


    In Hanau zahle ich neuerdings übrigens 18 Euro Jahresbeitrag, die aktuell bei der jährlichen Verlängerung der Mitgliedschaft fällig werden.


    Ein Vorschlag meinerseits - Bücher unter 100 Seiten generell auf eine Woche Ausleihzeit verkürzen. Gerade bei Kochbüchern, die hier auch angesprochen wurden, habe ich oft nur für einen Überblick reingeschaut, ob mich Rezepte interessieren kann ich erst dann entscheiden, da ist die Lesprobe einfach nicht ausreichend.

    Lesen heißt durch fremde Hand träumen. (Fernando Pessoa)

  • ....Ich finde die Informationspolitik des Onleihe-Verbundes einfach nur grottenschlecht. Wenn ich dies vorher gewusst hätte, hätte ich meine Ausleihen langsam runtergefahren, damit ich immer noch genügend Spielraum für meine Vormerkungen habe.


    Ich denke das ist keine Informationspolitik, das liegt einfach daran, dass hier der/ die zuständige MitarbeiterIn, der den Onleiheseitenauftritt verändern kann, noch nicht tätig wurde. Vielleicht ist das in Verbünden eher zäh, weil viele Bedingungen dranhängen. ;)



    In Hanau zahle ich neuerdings übrigens 18 Euro Jahresbeitrag, die aktuell bei der jährlichen Verlängerung der Mitgliedschaft fällig werden.


    mit 18 € Jahresbeitrag wird auch bei vielen Nutzern das Biblitheksbudget nur geringfügig unterstützt.
    münchen hat 20 € bei 12 onleihe-Medien und 20 Medien in der bib.

  • Lesehuhn schrieb:
    ....Ich finde die Informationspolitik des Onleihe-Verbundes einfach nur grottenschlecht. Wenn ich dies vorher gewusst hätte, hätte ich meine Ausleihen langsam runtergefahren, damit ich immer noch genügend Spielraum für meine Vormerkungen habe.




    Ich denke das ist keine Informationspolitik, das liegt einfach daran, dass hier der/ die zuständige MitarbeiterIn, der den Onleiheseitenauftritt verändern kann, noch nicht tätig wurde. Vielleicht ist das in Verbünden eher zäh, weil viele Bedingungen dranhängen.


    Diese Aktion ist sicher keine Meisterleistung in Sachen Transparenz.
    Die Ausleihbeschränkungen sind seit mindestens 15 Tagen beschlossen (da wurde diese Diskussion eröffnet). Ein Austausch von zwei Ziffern auf den Hilfeseiten hätte man in der Zeit locker hinbekommen! Zwar wurde die Info nicht nur hier, sondern auch auf dem Hessen-Onleihe-Blog veröffentlicht (dort ist die Nachricht inzwischen aber so weit nach hinten gerutscht, dass sie praktisch nicht mehr auffindbar ist), aber die "alteingessenen" User schauen wohl nicht dauernd auf den blog, die Hilfeseiten oder ins Forum.
    Ich denke, dass man eine so gravierende Änderung der Ausleihemengen schon am 15. Oktober DEUTLICH auf der Startseite hätte kommunizieren sollen. Viele Bibliotheken haben inzwischen ihre Ausleihebedingungen in Kurzform auf der Startseite veröffentlicht, das stünde einer der größten deutschen onleihen auch gut zu Gesicht. Den jetzt zu erwartenden shitstorm hätte man somit leicht vermeiden können.
    Durch eine rechtzeitige Info am 15. Oktober hätten die User ihre Ausleihen langsam anpassen können, wie @Lesehuhn bemerkt, denn die 15 Tage entsprechen einem ganzen Leihzyklus. Nun verfallen viele Vormerkungen, aber durch die lange Vorhaltezeit von 72 Stunden haben andere Leser erst mal gar nichts davon, die Bücher liegen einfach auf Eis!

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke das ist keine Informationspolitik, das liegt einfach daran, dass hier der/ die zuständige MitarbeiterIn, der den Onleiheseitenauftritt verändern kann, noch nicht tätig wurde. Vielleicht ist das in Verbünden eher zäh, weil viele Bedingungen dranhängen.


    Wir haben letztens auch unsere Ausleihmenge in der Onleihe verändert (erhöht). Die Änderung im Hilfetext wird dabei von der divibib vorgenommen. Ich habe ihnen also eine Mail geschickt und 10 Minuten später war die Änderung online :) So schwer ist das also nicht (es sei denn, man muss erst demokratisch abstimmen, wer eine Mail schreiben darf :whistling: ).
    Versteht mich nicht falsch, die hessischen Kollegen machen mit dem Verbund eine tolle Arbeit und vielleicht hakt es auch an ganz anderer Stelle. Aber ich kann schon verstehen, dass man als Nicht-Forum-oder-Blog-Leser jetzt verärgert ist.


    Viele Bibliotheken haben inzwischen ihre Ausleihebedingungen in Kurzform auf der Startseite veröffentlicht, das stünde einer der größten deutschen onleihen auch gut zu Gesicht.


    Stimmt. Allerdings scheint Hessen keine Hinweisbox auf der Startseite zu haben (oder ist diese immer ausgeblendet?).

  • Also...;)
    Ich nehme mich der Thematik mal an, auch wenn ich mit der Umsetzung der Umstellung eigentlich nichts zu tun habe, da ich in anderen Gremien des OVH aktiv bin.


    Zum Einblenden eines Hinweises:
    Ich kann den Wunsch verstehen, aber die Organisationsstruktur ist in allen Verbünden unterschiedlich und es ist leider so, das es uns organisatorisch derzeit Probleme bereitet, das umzusetzen. Aber wir sind an einer Lösung dran ;)


    Zum der Umstellung an sich:
    Die ist, wie ich gerade erfahren habe, erst gestern erfolgt. Die Änderung des Hilfetextes habe ich vor zehn Minuten veranlasst, sollte also (nach Ingo ;) ) jetzt schon online erfolgt sein.


    Zu den Ausleihbedingungen auf der Startseite:
    Auch das habe ich eben in Auftrag gegeben ;)


    Zur Informationspolitik:
    Ich verstehe den Aufschrei nicht. Es wurde via Facebook und Blog informiert. Auch ich habe auf diesem Weg vom Zeitpunkt der Änderung erfahren. Da ich in der Support-Gruppe des OVH tätig bin, war ich der Meinung, es auch hier zu posten.
    Was hätten wir noch mehr tun sollen?
    (Hinweistext geht (noch) nicht, siehe oben)

  • München hat 20 € bei 12 onleihe-Medien und 20 Medien in der bib.


    :P Es ist doch bezeichnend, dass sich jetzt in München niemand über falsch genannte max. Ausleih-Zahlen-Angaben aufregt. ;)
    Dort steht im Hilfetext 12 Medien und 5 Vormerker (so kenne ich es auch) und es wurde (von mir gerade erst bemerkt) vor kurzem auf 20 und 5 Vormerker geändert und außerdem die Zeit von ebooks 14 Tage auf 21 Tage erhöht. Das steht so im seitlichen Menü :sleeping: