Fernleihe

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

  • SBChemnitz: Bitte verlangt keine Kopie des Persos im Anhang einer Email, zumindest nicht ohne Verschlüsselung. Es wäre unverantwortlich, solch kritische Daten ohne Sicherung durch die Gegend zu schicken.


    Wenn ihr unbedingt eine Kopie wollt, laßt sie euch per SMail schicken. Oder bietet auf eurer Website einen PGP-Schlüssel an, falls ihr das noch nicht tut.


    Ich selbst halte eine Kopie eines Persos für nicht zielführend. Dafür sind GIMP und Photoshop zu verbreitet.

  • Ja, das war bei uns auch schon Thema und bis jetzt haben wir uns mit der Mail-Verschlüsselung beholfen, außerdem müssen sich "Onleiher" nochmal bei uns in der Bibliothek mit Perso legitimieren, falls sie physische Medien ausleihen wollen. Dieses Jahr soll wohl die "echte" Onlineanmeldung kommen. Da gibt es allerdings noch Zahlungsmodalitäten zu klären, was bei Öffentlichen Einrichtungen ja nicht immer so einfach ist. ;)

  • Das Problem ist ja, daß die Perso-Daten abgefangen werden. Nicht abgefangen werden können - es ist sicher, daß es passiert. Es geht also gar nicht darum, den Bestand physischer Medien gegen Diebstahl zu sichern, sondern die Daten des Kunden vor Bösewichtern aller Art.


    Darf ich einen Vorschlag machen? Wie wäre es, wenn ihr einen beliebigen Paßwort-Generator zur Hilfe nehmt und damit ein 24 Zeichen langes Prüfwort generiert. Das bekommt der Nutzer per Email, ruhig im Klartext. Bei der Überweisung schreibt er dieses Wort auf den Überweisungsträger. Damit ist die Identität zwischen Anmelder und Überweiser hinreichend gesichert. Da bei der Eröffnung eines Kontos die Identität mit Perso nachgewiesen werden muß, habt ihr außerdem eine klare Verbindung zwischen Anmelder und einer realen Person mit einem gesicherten Mindestalter (>16 oder mit Erlaubnis der Erziehungsberechtigten).

    • Offizieller Beitrag

    Das interessiert mich jetzt auch.


    Da bei der Eröffnung eines Kontos die Identität mit Perso nachgewiesen werden muß


    Aber dann müsste der Perso ja trotzdem verschlüsselt geschickt oder persönlich vorgelegt werden, oder? Ich verstehe grade nicht ganz, wie da dieses Passwort weiterhelfen soll ?(
    Es geht ja bei der ganzen Überlegung im Prinzip darum, dass der Nutzer sich anmelden kann, OHNE persönlich vorbei zu kommen, die Bücherei braucht aber trotzdem den offiziellen Nachweis von Identität und Adresse durch den Perso.

  • Über PostIdent müßte es doch auch gehen. Wird dem Kontoeröffner zwar etwas kosten, aber besser als quer durch Deutschland zu fahren bzw. seine Daten ungeschützt quer durchs Netz zu senden.

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben" - Alexander von Humboldt

    • Offizieller Beitrag

    Theoretisch habt Ihr ja recht. Aber als Bibliotheksmensch muss ich sagen: wir hätten kein Interesse daran, mit erheblichem Aufwand den Zugang zu unserer Onleihe für Leute zu ermöglichen, die Gott-weiß-wo wohnen, keinerlei Bezug zu unserer Bücherei und unserem Ort haben und sich vielleicht nur deshalb bei uns anmelden, weil die Gebühren bei uns niedrig sind X/ ...

  • Aber dann müsste der Perso ja trotzdem verschlüsselt geschickt oder persönlich vorgelegt werden, oder? Ich verstehe grade nicht ganz, wie da dieses Passwort weiterhelfen soll
    Es geht ja bei der ganzen Überlegung im Prinzip darum, dass der Nutzer sich anmelden kann, OHNE persönlich vorbei zu kommen, die Bücherei braucht aber trotzdem den offiziellen Nachweis von Identität und Adresse durch den Perso.


    Aber braucht man die wirklich? Oder kann man neue Wege gehen?


    Ich möchte darauf hinaus, daß der Perso ja nicht die einzige Möglichkeit ist. Wie mcfrogger sagt, gibt es ja andere Wege, die man genauso gut gehen kann. PostIdent ist da eine gerichtsfeste Möglichkeit, sogar für Pornoportale erlaubt :) Außerdem benötigt die Bücherei ja für Onleiher nicht einmal zwingend die Adresse. Die Gebühren werden im Voraus bezahlt, die Dateien verfallen von alleine und Überziehungsgebühren gibt es nicht, also muß man auch keine ladungsfähige Adresse haben.


    Natürlich reicht die Aktion mit dem Prüfwort nicht für den gerichtsfesten Nachweis der Identität des Kunden. Die Bank gäbe allerdings die Stammdaten des Kontoinhabers weiter, wenn ein Gericht sie dazu auffordert. Eine nicht beglaubigte Perso-Kopie ist auch nicht gerichtsfest, weil man sie mit jedem Bildbearbeitungsprogramm verändern kann.


    Theoretisch habt Ihr ja recht. Aber als Bibliotheksmensch muss ich sagen: wir hätten kein Interesse daran, mit erheblichem Aufwand den Zugang zu unserer Onleihe für Leute zu ermöglichen, die Gott-weiß-wo wohnen, keinerlei Bezug zu unserer Bücherei und unserem Ort haben und sich vielleicht nur deshalb bei uns anmelden, weil die Gebühren bei uns niedrig sind ...


    Darüber kann man trefflich streiten. Ich wohne eine Tagesreise von jeder Bibliothek mit Onleihe weg. Genauer: Von jeder säkularen Bibliothek, auch ohne Onleihe. Selbst zum nächsten Buchladen bin ich einen halben Tag unterwegs. Zu keiner meiner Bibliotheken habe ich einen unmittelbaren Bezug. Deshalb bin ich dankbar dafür, daß meine Bibliotheken willens waren, mich aufzunehmen. Ich glaube auch nicht, daß ich ein Einzelfall bin.


    Es ging aber mir zumindest nicht um die Frage, ob "Externe" wie ich willkommen sein sollten, sondern darum, wie man Antrag und Gebühr einander zuordnet ohne die Daten des Kunden zu kompromittieren.

  • Außerdem benötigt die Bücherei ja für Onleiher nicht einmal zwingend die Adresse. Die Gebühren werden im Voraus bezahlt, die Dateien verfallen von alleine und Überziehungsgebühren gibt es nicht, also muß man auch keine ladungsfähige Adresse haben.


    Das würde aber bedeuten, dass es zweierlei Nutzer gibt, ein Bibliotheksausweis für einen "nur-onleihe-Nutzer" unterscheidet sich nicht von dem "komplett-Nutzer" der auch noch Spiele oder DVDs usw. entleiht.


    Wir haben viele "Gastleser" die genau einmal bei uns waren um den Ausweis zu beantragen, dann aber nie mehr bei uns vorbei kommen. Sie lesen nur online bei uns. Da wir "noch" kostenlos sind, müssen sie auch nicht jährlich zum Beitrag zahlen kommen. Wir bestehen aber auf persönlicher Anmeldung ;)

    • Offizieller Beitrag

    Darüber kann man trefflich streiten. Ich wohne eine Tagesreise von jeder Bibliothek mit Onleihe weg. Genauer: Von jeder säkularen Bibliothek, auch ohne Onleihe. Selbst zum nächsten Buchladen bin ich einen halben Tag unterwegs. Zu keiner meiner Bibliotheken habe ich einen unmittelbaren Bezug. Deshalb bin ich dankbar dafür, daß meine Bibliotheken willens waren, mich aufzunehmen. Ich glaube auch nicht, daß ich ein Einzelfall bin.


    Genau das ist bei uns der Hintergedanke. Es geht nicht darum

    mit erheblichem Aufwand den Zugang zu unserer Onleihe für Leute zu ermöglichen, die Gott-weiß-wo wohnen, keinerlei Bezug zu unserer Bücherei und unserem Ort haben und sich vielleicht nur deshalb bei uns anmelden, weil die Gebühren bei uns niedrig sind


    Wenn sich Nutzer aus der Region für die Onleihe fernanmelden können, finde ich das persönlich eine tolle Sache.

  • Das würde aber bedeuten, dass es zweierlei Nutzer gibt, ein Bibliotheksausweis für einen "nur-onleihe-Nutzer" unterscheidet sich nicht von dem "komplett-Nutzer" der auch noch Spiele oder DVDs usw. entleiht.


    Es kann ja ein zweistufiger Ausweis sein, wie SBChemnitz es beschreibt.


    Wir haben viele "Gastleser" die genau einmal bei uns waren um den Ausweis zu beantragen, dann aber nie mehr bei uns vorbei kommen. Sie lesen nur online bei uns. Da wir "noch" kostenlos sind, müssen sie auch nicht jährlich zum Beitrag zahlen kommen. Wir bestehen aber auf persönlicher Anmeldung


    Nochmal: Ich habe Verständnis, wenn eine Bibliothek das macht. Unter anderem verhindert man dadurch, daß Daten über das Internet übertragen werden, die da nichts zu suchen haben und durch die Umwandlung nicht fälschungssicher sind.


    Wenn sich Nutzer aus der Region für die Onleihe fernanmelden können, finde ich das persönlich eine tolle Sache.


    Auch nur Leute aus der Region aufzunehmen ist verständlich. Das muß jeder für sich entscheiden. Aber eine Perso-Kopie ist nicht genug, um eine geographische Zuordnung zu erlauben, es sei denn, ihr fragt noch beim Einwohnermeldeamt nach. Da wären PostIdent, DeMail oder ePerso die einzigen Möglichkeiten.


    Andererseits gibt es offensichtlich Bibliotheken, die es anders halten wollen. Also sollte man nach Wegen suchen, das so unkompliziert und sicher wie möglich zu machen.

  • Die EBibCard in Bremen war (ist vermutlich noch) nur für die Onleihe gültig und die gab es zumindest früher, als sie noch bundesweit vergeben wurde, gegen Online-Antrag und Zahlung der Jahresgebühr. Man konnte sogar zwei Wochen probeweise ausleihen und musste erst danach zahlen. Fertig. Keinerlei Nachweis von Identität und / oder Wohnsitz (letzteres könnte jetzt allerdings anders sein).


    Ich nehme aber an, das ging so nur, weil eben keine regionale Bindung nötig war.

  • Ich habe eben mal geguckt, die schränken die Ausleiher auf zwei PLZ-Blöcke (27*,28*) ein. Schade. Hast Du mal nachgesehen, ob man Dich rausgeschmissen hat?


    Die Einschränkung liegt ja schon eine ganze Weile zurück, das war irgendwann 2013. Die haben mich darüber informiert, kurz bevor mein Ausweis ablief. Rausgeflogen bin ich also nicht, verlängern / erneuern konnte ich aber auch nicht.
    Mir ging's darum, dass eine reine Onleihe-Ausleihberechtigung ohne Identitätsprüfung (anders formuliert: ohne offensichtliches Anzweifeln meiner Angaben) durchaus möglich ist (war). Dass das nicht geht, sobald eine regionale Einschränkung greifen soll, ist erst mal eine nicht überprüfte Vermutung von mir.
    Schade ist es. Bremen hat eine ganze Reihe norddeutscher Regionalkrimis aus der Kategorie "Möchte ich einmal lesen, das reicht dann aber - also nicht kaufen", die es in München weiterhin nicht gibt.

  • Aber die Idee mit einem reinen Onleihe-Ausweis finde ich gut. Das würde die Formalitäten doch sehr vereinfachen, solange man keine regionalen Einschränkungen hat. :thumbup:

  • Verstehe. Schade drum :( Gibt's denn im Norden keine Alternative?


    Ich habe gerade mal wieder gesucht. Durch die Onleihe zwischen den Meeren hatte ich mich schon erfolglos durchgearbeitet, und die Tendenz ist ja wohl eher, dass die Fernanmeldungsmöglichkeiten weniger werden und nicht mehr. Hamburg scheint einerseits Hamburger, andererseits Ausländer (oder genauer Auslandsbewohner) aufzunehmen - aber vielleicht ist Bayern Ausland genug? Der "Online-Bibliotheksverbund Nord" (fünf oder sechs Bibliotheken in Mecklenburg-Vorpommern) nimmt Fremdanmeldungen, mit Ausweiskopie, der Bestand ist aber arg klein und enthält nicht, was ich gerade suche. Nbib24 besteht wieder aus so vielen Bibliotheken, deren Anmeldungsmöglichkeiten ich einzeln durcharbeiten müsste, das überlege ich mir noch.


    Aber die Idee mit einem reinen Onleihe-Ausweis finde ich gut. Das würde die Formalitäten doch sehr vereinfachen, solange man keine regionalen Einschränkungen hat. :thumbup:


    Überraschung "in" Rostock: Onleihe-Anmeldung nur per Formular, ohne Ausweiskopie oder sonstigen Meldenachweis, obwohl nur für Einwohner von Mecklenburg-Vorpommern. Für einen reinen Onleihe-Ausweis. Das hätte ich jetzt nicht gedacht.


    Was mich der ganzen Fernanmeldungs-Geschichte schon lange heftig stört: sinnvollerweise müsste doch nicht die Einzelbibliothek entscheiden, wen sie zur Onleihe zulässt, sondern der jeweilige Onleihe-Verbund. Auf dessen kompletten Bestand kann ja jeder Benutzer zugreifen. Ist in Hessen m.W. auch geschehen (negativ, aber egal). Kann dann nicht auch die Verbund-Startseite über die Anmeldemodalitäten für Externe informieren? Es ist doch purer Blödsinn, dass man sich da durch ein paar Dutzend völlig unterschiedlich aufgebauter Bibliotheksseiten durchwühlt. Wenn es keine Fernanmeldung gibt, würde ich das erst recht gern gleich auf der Verbundseite klären können.

  • Was mich der ganzen Fernanmeldungs-Geschichte schon lange heftig stört: sinnvollerweise müsste doch nicht die Einzelbibliothek entscheiden, wen sie zur Onleihe zulässt, sondern der jeweilige Onleihe-Verbund. Auf dessen kompletten Bestand kann ja jeder Benutzer zugreifen. Ist in Hessen m.W. auch geschehen (negativ, aber egal). Kann dann nicht auch die Verbund-Startseite über die Anmeldemodalitäten für Externe informieren? Es ist doch purer Blödsinn, dass man sich da durch ein paar Dutzend völlig unterschiedlich aufgebauter Bibliotheksseiten durchwühlt. Wenn es keine Fernanmeldung gibt, würde ich das erst recht gern gleich auf der Verbundseite klären können.


    Manchmal denke ich, daß viele der Mitarbeiter von Bibliotheken so analog denken, daß sie gar nicht auf die Idee kommen, daß ihre Bibliothek für Leute von außerhalb interessant wäre.


    Ich vermute, daß die DiViBib gar nicht so viel Pflegeaufwand haben will. Informationen über die einzelnen Bibliotheken müssen gesammelt, aufbereitet und aktuell gehalten werden. Und vielleicht ist jeder direkte Nutzerservice schon zuviel. Am Ende kommen wir noch auf die Idee, mit der DiViBib direkt reden zu wollen. Meiner Erfahrung nach werden die dann sehr unwirsch.

  • Manchmal denke ich, daß viele der Mitarbeiter von Bibliotheken so analog denken, daß sie gar nicht auf die Idee kommen, daß ihre Bibliothek für Leute von außerhalb interessant wäre.


    Oder sie wollen jeden persönlich in Augenschein nehmen.... ;)


    Von persönlicher Begrüßung in der Bibliothek hin zu anonymer Anmeldung per überregionalem Internet und ausschließlichen Onleihe-Ausleihen ist noch ein weiter Weg. Für letzteres bräuchte es eigentlich nicht mal einen Namen oder Ausweis. Eine Benutzernummer, ein Zugangspasswort und eine Überweisung ist alles, fertig. Bin gespannt, wo die Reise hingeht.


    Auf jeden Fall wird durch die räumliche und zeitliche Ausdünnung des Bibliothekangebotes vor Ort vielen Menschen nur noch die Onleihe übrig bleiben. Ich gehöre auch dazu, ein Tag Reise und Fahrtkosten, die den Anschaffungspreis eines Buches überschreiten, nein danke. Die Gefahr, dass ich persönlich eine meiner Bibliotheken aufsuche, liegt folglich bei 0%, nicht mal um einen Ausweis zu beantragen möchte ich hinfahren.
    Ich will mich auch nicht in der Bibliothek bespaßen lassen oder Lesungen besuchen, ich möchte einfach nur ein möglichst großes (Hör)Buchangebot, auch überregional, per Onleihe nutzen. ^^


    :whistling: Und ich will auch nicht mit der DiViBib reden 8)

    Besser ein Buch als ein Brett vor dem Kopf! 8)

    :!:Gegen Murks und Userverdummung:!:

  • Auf jeden Fall wird durch die räumliche und zeitliche Ausdünnung des Bibliothekangebotes vor Ort vielen Menschen nur noch die Onleihe übrig bleiben. Ich gehöre auch dazu, ein Tag Reise und Fahrtkosten, die den Anschaffungspreis eines Buches überschreiten, nein danke. Die Gefahr, dass ich persönlich eine meiner Bibliotheken aufsuche, liegt folglich bei 0%, nicht mal um einen Ausweis zu beantragen möchte ich hinfahren.
    Ich will mich auch nicht in der Bibliothek bespaßen lassen oder Lesungen besuchen, ich möchte einfach nur ein möglichst großes (Hör)Buchangebot, auch überregional, per Onleihe nutzen.


    Die Angebote, die ich gesehen habe sind fast alle für Kinder. Da ginge ich auch dann nicht hin, wenn die Bibliothek in der Nähe wäre und die Öffnungszeiten mit Berufstätigkeit vereinbar. Das habe ich einmal gemacht. Lauter Latte-Mütter, die es "ja, suuuper, Zwei-Vornamen" fanden, wenn ihre rug rats Fremde Duzen und vom Lesen abhalten. Oh, und wenn es kein Kinderkram ist, gibt es irgendeinen esoterischen Hirnverbrenner. Da sind dann dieselben Latte-Mütter, nur ohne WaffenKinder, wie mir eine Mitarbeiterin gesagt hat.


    Und ich will auch nicht mit der DiViBib reden


    Ich auch nicht mehr *knurr* Die Person hat mich behandelt wie man es von einer Verkäuferin in einem dieser Bling-Bling Klamottenläden an der Düsseldorfer Kö erwartet, in denen der Preis mehr zählt als die Qualität der Kleidung oder das Aussehen der Kundin.


    Ich fürchte, heute bin ich grantig ;)

  • Da bin ich erstaunt und traurig, dass es bei öffentliche Büchereien offensichtlichso große weiße Flecken auf der Landkarte gibt. Ein Glück, dass es die Onleihe gibt. Aber ich meine, dass gerade für Kinder und nicht technikaffine Leute öffentliche Büchereien mit Papierbücher wichtig sind.


    Und dass die Büchereien mt Kinderveranstaltungen die Jugend für das Lesen begeistern möchten gehört wohl zu ihren Auftrag und letztendlich sind jugendliche Leseratten voraussichtlich die zukünftige Kunden. Auch wenn vielleicht die Veranstaltungen nicht immer so toll sind. Ich war noch nie bei so etwas dabei.


    Obwohl ich mehrere öffentliche Büchereien in der Nähe habe, finde ich für mich persönlich die Onleihe immer noch super :) . Ich kann in Ruhe und ohne Rücksicht auf Öffnungszeiten heraussuchen was ich lesen möchte und brauche mich nicht mal um die Rückgabe kümmern. Aber es gibt auch Leute, die das anders sehen. M.E. sollte es für jeden die Möglichkeit geben Bücher egel in welcher Form möglichst kostengünstig auszuleiehn znd zwar ohne komplizierte Formalitäten. Aber das kostet natürlich Steuergelder :( .