Beiträge von Kopfschuettler

onleihe:hilfe
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    In einem Extra-Posting, damit die Mods nicht das falsche löschen...


    Kopfschuettler Wie wäre es, wenn DU eine Weile verschwändest? Wenn du selbst in einem Thread wie diesem nicht aufhören kannst, auf die DiViBib zu schießen und den Mods ans Bein zu pieseln, dann hast du definitiv nicht genug Empathie, keinerlei Einsicht in eigenes Fehlverhalten und ... den Rest zensiere ich um der zarten Öhrchen der Mods willen. Ich wünsche dir ein besonders interessantes Leben.

    Schade! Ich hatte gehofft, Meisjes Rückzug könnte allseits nachdenklich machen, wie der Ton wieder etwas weniger aggressiv werden kann. Aber ich merke schon: Das Kind ist unwiederbringlich im Brunnen. Zur Freude einiger Moderatoren sage auch ich den Foren „Bye bye“. Es ist gewiss zielführender, sich direkt an die Entscheidungsträger zu wenden, wenn man eine Neuausrichtung der Onlineausleihe für erforderlich hält.

    Wäre es nicht ein guter Zeitpunkt zu analysieren, woran es liegen mag, dass der Ton zwischen den Moderatoren und Endverbrauchern immer aggressiver wird? Jedem muss aufgefallen sein, dass die Störanfälligkeit des divibib-Systems exorbitant angestiegen ist. Die Beratung bei Einzelproblemen, die in den Jahren zuvor die Foren füllten, verschwindet zunehmend hinter der Diskussion zu den Totalausfällen. Sinnvoll wäre es vielleicht, im Forum eine gemeinsame Strategie zu entwickeln, wie man divibib dazu bringen kann, das System wieder zu stabilisieren.

    Aber statt eines gemeinsamen Schulterschlusses haben wir auf der einen Seite mehr oder minder wütende Endverbraucher, die glauben, sich für 20 Euro Bibliotheksgebühr im Jahr einen schier schrankenlosen Zugang auf möglichst viele Medien erworben zu haben und oft sogar satzungswidrig auf mehrere Bibliotheksverbünde zugreifen. Auf der anderen Seite haben wir Modertoren, die sich immer wieder als wenig kritische divibib-Verteidiger betätigen und enttäuschte Bemerkungen mehr oder minder aggressiv abfedern. Je größer die divibib-Probleme desto unversöhnlicher die Gemengelage zwischen Modertoren und Endverbrauchern.

    Dass Meisje sich zurück zieht, weil sie sich nicht mehr beschimpfen lassen will, ist nachvollziehbar, wobei Meisje mit ihren genervten Kommentaren in letzter Zeit auch nicht gerade friedenstiftend gewirkt haben mag.

    Alle Anzeichen sprechen dafür, dass sich divibib mit zu wenig Personal und unzureichender Technik und dem Anspruch, die Medien für nahezu alle Betriebssysteme lesbar zu machen, überhoben hat. Das System arbeitet am Limit und schon kleinste Updates oder ein Krankheitsausfall reichen offenbar, um Systemabstürze zu provozieren. Geheimniskrämerei und psychologisch wenig einfühlsame Verlautbarungen tun ein Übriges, um die Gemüter in Wallung zu bringen. Vielleicht sollte man in diesem Rahmen versuchen, einen von den Modertoren gesteuerten und komprimierten ernsthaften Dialog mit den divibib-Verantwortlichen zu führen, wie die Probleme in den Griff zu bekommen sind? Bislang zerfleischen sich nur die Forenteilnehmer, und divibib hält sich vornehm zurück. Wenn es von dort mal Kommentare gibt, dann sind es in aller Regel nur apodiktische Statements.

    Kurz: Ich appelliere an die Moderatoren etwas mehr den Schulterschluss zur den genervten Nutzern zu suchen und gemeinsam mit den sicher ebenso genervten divibib-Fachleuten die divibib Unternehmensführung zum Umdenken zu bewegen. Dann dürfte sich auch der Ton in den Foren entschärfen, und selbst Meisje ist vielleicht wieder mit Freude dabei.

    Heute kann man wieder keine Zeitungen ausleihen. Wieder dieser "unerwartete Fehler". "Medium ist nicht verfügbar".


    Gilt für alle neu eingestellten Ausgaben.


    Das ist langsam echt frustrierend.

    Das muss man positiv sehen: Damit die Frühaufsteher nicht schon alles abräumen, wird mindestens jeden zweiten Tag eine Bremse eingebaut.;)


    Und zur Beantwortung der Support Anfrage von gestern: „Ich möchte ebenfalls erneut anfragen, welche andere Firma derart offen mit Ihren Fehlern umgeht. Bislang wurde mir NOCH NIE eine genannt!“ Richtig, es gibt keine (mehr), weil alle anderen, die sich derartig viele Fehler leisteten, längst pleite sind. :(


    ... und natürlich nicht nur in Hessen oder an der Ruhr. Das ist zwar nur eine Petitesse, zeigt aber, wie sehr divibib am qualitativen Limit arbeitet. Auch die heutige Meldung:

     
    27.02.2018, 09:05 | Aktuelle Störung bei den Zeitschriften. Aktuell können einige Ausgaben von Zeitschriften nicht ausgeliehen werden.


    stimmt einfach nicht! Weder handelt es sich nur um „einige Ausgaben“ (typische divibib Verharmlosung) noch haben die Verantwortlichen verstanden, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen Zeitschrift und Zeitung gibt, was sich natürlich auch auf die Bereitstellungsmodalitäten auswirkt bzw. auswirken müsste, wenn man sich den Unterschied in der Darstellung klar machen würde.

    Das nun flächendeckend aufgetretene Problem, dass kein Ausleihbutton vorhanden ist, begann schon gestern mit der FAZ. Die Nutzer sind aber wohl inzwischen schon so frustriert und Kummer gewöhnt, dass sich offenbar keiner beschwert hat, und auch divibib hielt es nicht für nötig, die Störung zu melden, bzw. hat es tatsächlich nicht gemerkt, weil - wie wir inzwischen wissen - es kein funktionierendes Controlling gibt.

    sgrohe schrieb: "Die Onleihe macht derzeit keinen Spaß. Nachdem ich immer noch auf die Spiegel-Ausgabe von voriger Woche warte (musste mich nach Fehler neu in Warteschlange einreihen), schaffe ich es diese Woche wieder nicht, den Spiegel zu lesen. Professionell sieht anders aus. Wofür bezahle ich meine Jahresgebühren?" ...

    Unsere Jahresgebühr würde ich nicht ins Feld führen. Die hat man schon an einem einzigen Tag durch die Ausleihe einiger Zeitungen und Zeitschriften wieder raus, falls das System funktioniert, und das tut es ja zum Glück recht häufig. Richtig teuer wird es lediglich für die teilnehmenden Bibliotheken, die divibib bezahlen müssen, deren unglaubliches Missmanagement aber leider seit Jahren tolerieren. Ob da mal die Rechnungshöfe aktiv werden?

    Als Unternehmensberater kann man ja ganz schön viel Geld verdienen. Aber die arbeiten nicht mit Spekulationen.8)

    Wenn sich in einem Unternehmen die Fehler so häufen, dass unter normalen Geschäftsbedingungen massive Regressforderungen der Auftraggeber (sprich der Bibliotheken) angebracht wären, und zudem die Fehlerquote kontinuierlich wächst, dann muss man kein Unternehmensberater oder Experte sein – egal wie kompliziert die Materie ist, und gleichgültig ob es sich um divibib, VW, die Bahn, Bayern München, die Deutsche Bank oder sonst ein Unternehmen handelt – um konstatieren zu können, dass das obere Management versagt. Bei divibib kann man allenfalls spekulieren, ob dies vorsätzlich oder fahrlässig geschieht.

    Ja, okay, der einzelne Mitarbeiter an der Schnittstelle zu den Benutzern. Der ist unschuldig, kriegt aber alles ab. Aber möglicherweise sitzt ja doch irgendwo jemand, der dafür verantwortlich ist, dass zu wenige Leute eingestellt werden, dass sie unzureichend geschult werden, dass die Hardware veraltet oder unzureichend ist ... Und der bekommt vielleicht in diesen Tagen einen Bonus, weil es ihm gelungen ist, durch von ihm veranlasste Sparmaßnahmen wieder einmal die Kosten zu drücken und damit die Gewinne zu steigern.


    Ich weiß, dass das auch nur Spekulation ist. Aber dass sich die Fehler in einem Ausmaß wie bei der Divibib häufen ist wirklich nicht normal und allein mit der Komplexität der Materie nicht zu erklären. Da stecken strukturelle Probleme dahinter, die auch dann weiterbestehen, wenn eine aktuelle Störung nach zwei bis drei Tagen wieder mal behoben wurde.

    Den Mitarbeitern von divibib wäre allenfalls der Vorwurf zu machen, dass sie gerne abwiegeln und schönreden. Verantwortlich für die ständigen gravierenden Störungen sind jedoch ganz sicher deren Chefs, die seit Jahren an ausreichend qualifiziertem Personal und am technischen Support sparen.

    Auch wenn ich den Inhalt der „Information zum Wechsel auf ADE“ nur bedingt gutheißen kann und keineswegs überzeugt bin, dass die wirtschaftlichen Erwägungen der Weisheit letzter Schluss sein sollten, so ist dies doch seit Monaten die erste seröse und ernstzunehmende Mitteilung zu diesem Thema. Es geht also doch, weiter so!

    :)

    Komischer Weise werden mir über die Onleihe Hessen nur die FAZs bis 2017 angeboten. DIe für 2018 sind gänzlich verschwunden. Henauso für die Süddeutsche. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

    Dass bundesweit alle divibib-Zeitungen von 2018 verschwunden sind, lässt sich ja leicht durch ein paar Stichproben bei den Bibliotheksportalen feststellen. Einen solch gravierenden Lapsus mag ich divibib nun aber doch nicht zutrauen. Langsam scheint mir gezielte Sabotage fast schon wahrscheinlicher.

    Übrigens „Kopfschuttler“: War die Namensähnlichkeit zum „Kopfschuettler“ wirklich nötig?

    Was für ein Problem hast Du eigentlich ständig mit Dr. Jörg Meyer? Hat der Dir persönlich etwas getan - so oft, wie Du den erwähnst?

    Und woher Dein Insider-Wissen kommt, dass Bibliothekare die Onleihe für ein notwendiges Übel halten, würde mich auch interessieren!


    Ich bin in einem Verbund mit ca. 40 Bibliotheken tätig. Wir halten regelmäßige Treffen ab, haben diverse AGs und ich kann Dir versichern: Als notwendiges Übel sieht dort so gut wie niemand die Onleihe!

    Zu den freundlichen Fragen und Anmerkungen:

    Ich bin mit einer Bibliothekarin zusammen und dementsprechend gehören auch viele BerufskollegInnen zu meinem Bekanntenkreis.

    Ich habe nichts gegen Hinz oder Kunz und schon gar nichts gegen Dr. Meyer, solange das Interesse der Nutzer im Vordergrund steht, und ich lasse mich diesbezüglich gerne überzeugen.

    Es ist doch wunderbar, wenn sich kompetente Mitarbeiter verschiedener Bibliotheken regelmäßig treffen, über den Tellerrand hinaus schauen und anstehende Probleme einer nachhaltigen Lösung zuführen.

    Weiter viel Erfolg und fröhliche Weihnachten!

    In vorhergehenden Beiträgen klang an, dass nur die Bibliotheken - als Vertragspartner der divibib - etwas bewirken können, z.B. im Idealfall: Revitalisierung von Adobe-Reader-pdfs für epaper.

    Indes stelle ich mir vor, dass viele Bibliotheken die - wie ich finde - sachkundig-kritischen Beiträge auf diesem Forum nicht kennen. Und dass viele Bibliotheken insofern auch gar keine Veranlassung sehen, auf die divibib kritisch zuzugehen. Ich denke, dass insofern Aufklärungsarbeit bei den Bibliotheken über die aktuelle Misere - Umfang, Hintergründe, Lösungsansätze - Not tut.

    Ich würde daher sehr gern einen Brief an die Leitung "meiner", der Hannoveraner Bibliothek schicken, der die gesamte Misere sachkundig, bündig und - wenn möglich - lösungsorientiert erläutert.

    Indes fehlt mir für die Verfassung eines solchen Briefes das Know-how.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn von Expertenseite ein solcher Brief entworfen und auf diesem Forum kursiert werden könnte.

    Natürlich lässt sich ein Veränderungsdruck nur über die Bibliotheken als direkte und zahlende Kunden von divibib aufbauen. Realistisch betrachtet ist es allerdings wohl immer noch so, dass die Bibliothekare in ihrer Mehrzahl freundliche Bücherwürmer sind, die onleihe bestenfalls für ein notwendiges Übel halten. Deshalb haben sie auch nicht realisiert, dass es ein großer Fehler war, divibib vor 10 Jahren zu 2/3 zu privatisieren und Dr. Jörg Meyer damit eine Goldgrube zu eröffnen. Heute sind wir alle auf sein wohlwollendes Entgegenkommen angewiesen. Hier in den Foren kann man sich über Tipps und Tricks zu Details der Nutzung austauschen, aber grundsätzliche Probleme lassen sich tatsächlich nur über eine Mobilisierung der Bibliotheksverbände erreichen. Und schon das dürfte schwer genug werden, da divibib im deutschsprachigen Raum Monopolstatus und keinerlei Konkurrenz hat. Auch da haben sich die Bibliotheken mittelfristig einen Bärendienst erwiesen.

    Die entsprechende Nachfrage vom „Zeitungsleser“ ist angesichts der angeblich weniger als einem halben Reader-Nutzer pro angeschlossener Bibliothek natürlich mehr als berechtigt. Aber ist es nicht etwas naiv anzunehmen, divibib würde sich ernsthaft in die Karten schauen lassen? Wer soll die Zahlen wie verifizieren? Daran scheitern sogar deren ekz-Chefs. Banaler Fakt ist doch wohl: Der Reader soll weg, weil er Kosten verursacht und Mühe macht, und zur Begründung werden die abenteuerlichsten Gründe genannt.

    die Hintergründe für diese Entscheidung, unter der wir zahlenden Kunden leiden müssen, NACHVOLLZIEHBAR darlegt!

    Hier im Forum ist immer mal wieder von „Abo kündigen“(?) oder „wir zahlenden Kunden“ (s.o.) etc. die Rede. Ich denke, wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Natürlich ärgert man sich über häufige Störfälle im System und vor allem über ignorant-bornierte Kommentare, aber es handelt sich nun mal auf Seiten der Endverbraucher um einen weitgehend „geschenkten Gaul“.


    Man muss doch den historischen Kern der Ausleihen betrachten. Um auch weniger betuchten Bürgern die Teilhabe am Bildungssystem zu ermöglichen, hielten zu Zeiten, als es nur Printmedien gab, die Öffentlichen Bibliotheken gegen einen geringen Obolus Bücher zur Ausleihe und Tageszeitungen als Präsenzlektüre vor. Die Nutzung der Zeitungen war jeweils verbunden mit einem Marsch zur nächstgelegenen Bibliothek und oft längeren Wartezeiten, bis der Vorgänger die FAZ etc. ausgelesen hatte.


    Die Ausleihe von Büchern funktioniert nun auch online passabel, da es jeweils nur wenige Exemplare gibt, die erst nach etlichen Wochen erneut ausgeliehen werden können. Hier wird also die Relation zur bisherigen Arbeit der Bibliotheken mit Printexemplaren gewahrt. Bei den Zeitungen hat sich hingegen eine Mentalität entwickelt, die den kostengünstigen Bildungsauftrag der Bibliotheken nur noch bedingt widerspiegelt. Inzwischen tummeln sich im ePaper-Bereich (mehrheitlich?) Schnäppchenjäger, die kaum den beschwerlichen Weg zur Bibliothek auf sich nehmen würden (ich selbst bin auch nicht ganz frei von dieser Mentalität), und wie selbstverständlich glauben, für 20 Euro Jahresbeitrag rund um die Uhr und schier unbegrenzt Zugriff haben zu müssen auf je nach Bibliotheksverband eine mehr oder minder große Zahl von Tages- und Wochenzeitungen. Ein reguläres Abonnement des genutzten Angebotes würde Einzelnutzer wie mich rund 10.000 € im Jahr kosten. Ich hätte großes Verständnis, wenn die Verlage diesem sich zunehmend hart am Missbrauch bewegendem Treiben einen Riegel vorschieben würden, indem sie z.B. die jeweilige Tagesausleihe stärker reglementierten, Zusatzgebühren pro ausgeliehenes Exemplar forderten, die Kopiermöglichkeiten weiter einschränkten etc.

    Das heißt, wir sollten uns nicht als „zahlende Kunden“ gerieren und so tun als sei dieser Service der Verlage und der dies finanzierenden Bibliotheken so selbstverständlich, wie es hier im Forum mitunter klingt.


    Was natürlich nichts damit zu tun hat, dass der divibib-support die Dankbarkeit ohne Weiteres auch für sich reklamieren kann und soll. Immerhin macht die Dr. Jörg Meyer Beteiligungsgesellschaft GmbH (= 64,79 % ekz.bibliotheksservice.GmbH = 100 % divibib.GmbH) Jahr für Jahr satte Gewinne im oberen sechsstelligen Bereich und könnte sich vielleicht noch etwas mehr anstrengen, divibib technisch und personell so auszugestalten, dass ein störungsfreierer Betrieb gewährleistet werden kann. Heute war z.B. den ganzen Morgen wieder zu lesen: "Ein unerwarteter Fehler ..." :)

    Nun, mit Screenshots könnte man notfalls immer Kopien machen, aber besonders niederschmetternd an der gestrigen Support-Meldung ist doch wohl das konkludente Eingeständnis, die AdobeReader-Verschlüsselung nach dem letzten Absturz nicht wieder herstellen zu können, was ja angeblich auch nicht nötig wäre, weil es ohnehin kaum (noch) Nutzer des Adobe Readers gäbe. Nach divibib-Angaben soll es nur 1.500 (!) ePaper–Ausleiher im deutschsprachigen Raum geben, die den Reader nutzten. Pro angeschlossene Bibliothek wäre das nur ein halber Leser. Alle(!) Äußerungen im UserForum der letzten Wochen sagen allerdings sehr engagiert und frustriert etwas deutlich anderes. Bekanntlich soll man nur der Statistik glauben, die man selbst gefälscht hat.

    Das glaubt einem keiner: Da mühen sich unzählige Nutzer (Dank „usernetmailer“ besonders für seinen Schlusssatz), Tricks und Mittel zu finden, um die ePaper wieder halbwegs lesbar zu machen, und jene, deren eigentliche Aufgabe dies wäre, zumal sie dafür bezahlt werden, hüllen sich seit Wochen in mehr oder minder vornehmes Schweigen. Phantastisch!

    Weil divibib den Reader nach dem letzten Systemabsturz offenbar nur noch mit großer Mühe wieder zum Laufen bekommt, obwohl dies zunächst anders angekündigt wurde, wird es seit gestern als große Errungenschaft und Investition in die Zukunft dargestellt, den Reader völlig zu eliminieren, was für den Großteil der Nutzer nunmehr eine ganz gravierende Einschränkung der Lesemöglichkeit und Lesequalität bedeutet!!