Beiträge von Notofu

onleihe:hilfe
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    Hat jemand ein ähnliches Problem bei sich beobachtet?

    Ja, in der App: die vorletzten 2 Hörbücher hatten Downloadzeiten von 2 und mehr Stunden, das letzte Hörbuch brauchte 3 Nächte mit nicht mehr reagierender App und entsprechenden Abbrüchen. Als ich es nach der 4. Nacht endlich auf dem Handy hatte, war die Ausleihfrist dann auch schon fast abgelaufen. Es betraf alle meine Onleihen, die Hörbücher sind zwischen 260 und 300 MB groß. Und ich bin schon

    bewusst auf die weniger frequentierte Zeit in der Nacht ausgewichen.

    Das Problem der langsamen Downloads von der Onleihe betrifft also nicht nur Zeitschriften, aber es betrifft nur die Onleihe. Andere Downloads laufen in Minuten durch.

    Ich bin allerdings sehr dafür, dass Bibliotheken für Nutzer günstig, bis kostenlos bleiben.


    „Bibliotheken rechnen sich nicht, aber sie zahlen sich aus“

    Kostenlos für alle wäre natürlich optimal, da das aber nicht geht, da konsequent kaputt gespart wird, bezahle ich gerne meine Gebühren, damit diejenigen, die es dringend kostenlos benötigen auch gebührenfrei nutzen können.

    Android 4.2.2

    Das funktioniert nicht, aber TE hat von V. 4.4.2 geschrieben, was durch die Onleihe noch unterstützt wird ;)

    Aber es gibt auch Hardwarekonfigurationen mit V4.4.2 und höher, die mit der Onleihe nicht kompatibel sind, deshalb meine Rückfrage an TE, ob es vorher funktioniert hat.

    Die Gebühren meiner Onleihe-Bibs liegen bei 5, 18 und 25 € im Jahr, die Zahlungen verteilen sich über das ganze Jahr und tun somit nicht weh.

    Ich zahle das gerne, denn dafür kann ich wirklich viele unterschiedliche eMedien nutzen.


    In meinen Fällen gehen die Gebühren per Überweisung auf ein Sammelkonto der Stadt oder Gemeinde und diejenigen, die das überwachen informieren die Bibs über den Zahlungseingang, sodass das Konto freigeschaltet wird. Das kann bei Personalengpass schon mal hakeln. Deshalb ist mein Eindruck, dass die Bib-Mitarbeiter es bevorzugen, wenn direkt in der örtlichen Bib beantragt und gezahlt wird, dann haben sie es selber unter Kontrolle, können sofort freischalten und sind nicht auf die Zuarbeit anderer Abteilungen der Verwaltung angewiesen.


    Von Bitcoins etc. ist man schon deshalb sehr weit entfernt! ;)

    Aber Stichwort Hören: Wie klingt es auf dem Touch HD3? Meine Bekannte hat viele gekaufte Hörbücher - ist die Hörqualität akzeptabel?

    Hier OT, daher ganz kurz: Audiobook via Laptop in das Verzeichnis Audio Books auf den Touch kopiert. Bluetooth auf dem Reader aktiviert, dieser hat sehr schnell meinen JBL Ohrhörer gefunden und gekoppelt. Unter den Apps Hörbücher gestartet, Nachfrage, ob im Standardverzeichnis Audio Books gesucht oder ein anderes Verzeichnis gewählt werden soll, bestätigt und Hörbuch gestartet. Die Stimme von Oliver Kalkofe war klar zu erkennen. Die Lautstärke kann in der App angepasst werden.

    Über die Laufleistung des Akkus im Reader bei Bluetooth-Betrieb kann ich natürlich nichts sagen, dafür war mein Experiment zu kurz. Bei MP3-Playern ist der Unterschied zwischen BT- und Kabelbetrieb riesig.

    Ich fand es einfach und unkompliziert anzuwenden und ist sicher eine Lösung, wenn man nur ein Gerät mitnehmen will.

    Das kann ich verstehen :)

    Aber Stichwort Hören: Wie klingt es auf dem Touch HD3? Meine Bekannte hat viele gekaufte Hörbücher - ist die Hörqualität akzeptabel?

    Ich teste morgen und gebe Bescheid; gekaufte Hörbücher höre ich auf meinem MP3 Player, den ich mir anclippen kann und nicht auf einem 6" Reader, den ich im Haus mit mir rumschleppen muss.

    Aber die Hörqualität hängt auch von den eingesetzten Ohrhörern ab, sehr stark, wie ich feststellen musste.... :)

    Ich wusste es, denn ich war in den 70ern mal mit einem Briten zusammen. Der fand das "Lüften" damals schon "strange" :D Dass es im Englischen dafür kein eigenständiges Wort gibt, habe ich da gelernt.

    "Luften" ging von der Aussprache her noch. Aber am Dreh- Kippbeschlag ist er phonetisch gnadenlos gescheitert :saint:

    ^^^^^^

    OMG, das könnte einiges erklären.... :D

    Die treibende Kraft bei mir war (und ist) die große Neugier auf die Alternative zum Adobe-DRM.

    Kann ich verstehen und unter anderen (Zeit-)Umständen wäre ich dabei, aber im Moment habe ich keine Lust drauf! Siehe:

    Ich habe keine Lust darauf, irgendwelche Work-arounds oder Notlösungen herauszufinden und einzusetzen. Meine knappe Freizeit will ich lesend und hörend verbringen, auf kurzem Weg und ohne Rumexperimentieren.

    :);)

    Nachdem Sony seinerzeit aus dem Reader-Geschäft ausgestiegen ist, habe ich mich einfach mit Tolino am Mainstream orientiert. Mit dem Handling bin ich auch relativ zufrieden, allerdings nutze ich, wenn irgendmöglich ADE, weil wenn es funktioniert ( manchmal hakt's ), die Lesequalität für mich erheblich besser ist als mit CARE, zumindest bis das geballte IT-Wissen beider Partner Tolino UND Onleihe vielleicht irgendwann einmal eine Verbesserung bewirkt.

    Was man hier so liest, scheint Pocketbook nicht schlecht zu sein. Vielleicht hast Du die Möglichkeit des Vergleichs ?

    Ging mir ähnlich. Der Sony PRS T2 war mein erster eReader und ich war sehr zufrieden, bis auf das fehlende Leselicht.
    Nachdem Tolino den Vision mit Tap2Flip herausgebracht hatte, habe ich den Sony verschenkt und bin auf Tolino umgestiegen, leider habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Der erste Vision 2 war klasse, da passte alles! Hard- und Software! Leider ging nach knapp 2 Jahren der USB-Slot kaputt und der erste Vision 4 kam. Tja, da fingen die Probleme an: schlechte Akkulaufzeit etc. Ein zweiter Vision 4 kam. Das war während der Umstellungsphase von Telekom auf Rakuten. Seither eine einzige Katastrophe, Hard- und Softwareprobleme ohne Ende, und ein Sch..... Support. Mein aktueller Vision 4 ist ein Objekt für "spaßige Experimente", wenn ich Lust darauf habe, aber kein Reader für den zuverlässigen Gebrauch.

    Meiner Meinung nach verzetteln die sich.... aber egal, nicht mein Problem.

    Umstieg auf Pocketbook, mittlerweile habe ich den Touch HD3 für unterwegs und das Inkpad Pro 3 für "auf dem Sofa" und Bücher, die mehr "Raum" brauchen. Übrigens habe ich den Support von Pocketbook bei ein paar Hardware-Problemen kontaktiert: der war spitzenmäßig und wirklich sehr hilfreich! Alles zu meiner vollen Zufriedenheit gelöst! :thumbup:

    Bin sehr neugierig, wie es weiter geht. Ich habe keine Lust darauf, irgendwelche Work-arounds oder Notlösungen herauszufinden und einzusetzen. Meine knappe Freizeit will ich lesend und hörend verbringen, auf kurzem Weg und ohne Rumexperimentieren.

    Im Moment kann ich Tolinos nicht empfehlen, aber es muss jeder für sich entscheiden, ob mehr Privatsphäre für den Preis glatt laufender Nutzung der Onleihe oder weniger Privates preisgeben mit experimenteller und hakelnder Nutzung des CARE bevorzugt wird. Lesen oder Nicht-Lesen ist hier die Frage! ;)

    Nein, das ist nicht möglich. Hörbücher/Musik nur über die App auf Tablet oder Handy.
    Ich z. B. habe ein extra Handy nur für die Onleihe-Hörbücher und soweit ich weiß, hat der interne Player der App auch eine Schlaffunktion, der sich dann ausschaltet. Habe sie aber noch nie verwendet.

    du bist ja nur neidisch, dass ich den neuen Band von "Prinzessin Glitzerpups" vor dir ausgeliehen habe..aber ich gebe dir Bescheid, sobald ich mit dem Buch fertig bin

    :D


    Wenn es sich nicht umgehen lässt und du eine Adobe-Id benötigst, richte eine Mailadresse NUR und ausschliesslich dafür ein, für nix sonst.

    Dann wird es auch nicht sooo arg mit der Datenkrake..... ;)

    Erstelle aber vorher unbedingt eine vollständige Sicherung Deines alten Betriebssystems und studiere genau, wie so eine Rücksicherung ablaufen sollte! Glaube mir, Du wirst das Backup brauchen.:!:

    Danke für deinen Hinweis, aber keine Sorge: der Linux-Lappy wird ein separates, völlig unbespieltes Gerät sein. Mein Windows-Lappy wird noch eine ganze Weile voll funktionsfähig parallel laufen. Vermutlich wird es für Linux ein Gebrauchtgerät sein, direkt vom Hersteller Asus oder Acer refurbished, muss ja nicht die neueste Hardware enthalten, damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Aber das ist hier off topic, obwohl dann das CARE-DRM mit einer der Gründe für die Anschaffung und Einrichtung sein wird ;)

    Ja sicher kannst du zwei Wege anwenden, aber du musst es nicht. Das wollte ich damit sagen.

    Wenn man das Lesegerät bisher nur via USB beladen hat, ist es natürlich eine einschneidende Veränderung, nicht mehr den Übertragungsweg via USB zu haben. Das verstehe ich.

    Ich hoffe, dass ich über die Reader-Onleihe noch lange nicht muss.... ;)


    Und wenn ich dann irgendwann muss, habe ich hoffentlich genug Freizeit um einen Laptop auf Linux umzustellen und komfortabel zum Laufen zu bringen =O :D


    Aber ich verstehe, dass es für dich eine Verbesserung ist, auf Linux überhaupt an bestimmte Medien zu kommen.

    Wieso zwei verschiedene Übertragungswege? Verstehe ich nicht.

    Der Unterschied liegt darin, dass Kauf-eBooks weiterhin mit ADE runtergeladen und per USB übertragen werden können.

    (Wenn auf den Readern Shops angebunden sind, kann man auch darüber direkt einkaufen und runterladen, ebenfalls sehr unkomfortabel, ob mit Wasserzeichen oder DRM weiß ich nicht, ich nutze diesen Weg nicht)

    Onleihe-eBooks werden per PC oder App mit CARE ausgeliehen und per Reader-Onleihe/W-LAN aufs Gerät, egal ob Tolino oder Pocketbook geladen.

    Für mich sind das 2 verschiedene Übertragungswege, die parallel für ein und denselben Reader angewendet werden, je nach Quelle.

    Der eine komfortabel, der andere sehr umständlich über den Browser und die Reader-Onleihe.

    Das liegt auch daran, dass eReader einfach kein geeignetes Display für solche Aktionen mitbringen, dafür können weder die Onleihe noch die Shops irgendwas. Die Reader-Onleihe ist da ein Kompromiss, aber die Bedienung wenig präzise und daher unkomfortabel, leider.

    Wenn der Browser dann auch noch gerne Lesezeichen, Webadressen und Kundennummer vergisst, das Passwort aus Groß- u. Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht, wie empfohlen, kann so ein Downloadvorgang schon mal etwas länger dauern :cursing:8o

    Streckbett halt ;)

    wegen der Ausgewogenheit

    ....möchte ich erwähnen, dass mein ADE 2.irgendwas seit der Einrichtung meines Laptops vor über 5 Jahren stabil läuft. Probleme, die beim Download oder Ausleihen von eBooks auftraten waren auf den Router oder die Onleihe zurückzuführen.

    Adobe betrachte ich durchaus mit Misstrauen, ich war eins der Opfer beim "Großen Datenklau" auf den Adobe-Servern vor einigen Jahren. Zum Glück hatte ich keine Zahldaten dort hinterlegt, aber in der Folgezeit hatte sich der Umfang an Spam- und Fishingmails mindestens verzehnfacht. Mit den Daten konnten Hacker und ihre Kunden offensichtlich was anfangen. Wieder zum Glück hatte ich ein Mailprogramm mit einer Reject-Funktion, die den Absender informierte, dass es die Mailadresse nicht gibt. Sowas Praktisches habe ich leider nie wieder in einem Mailprogramm gefunden.

    Der Kundenservice von Adobe ist mal gut, mal eine Katastrophe, die maximale Anzahl der autorisierten Apps/Geräte nicht mehr zeitgemäß und viel zu niedrig.

    Aber da ich auch DRM-geschützte eBooks gekauft habe, wird ADE mit einer Adobe-Id. auf meinen Rechnern und Readern bleiben müssen, auch wenn Pocketbook CARE einführt. Dann kann ich unkomfortabel mit 2 verschiedenen Übertragungswegen rumhantieren oder alle eBooks komfortabel per ADE übertragen ;)


    Die App macht bei den Hörbüchern nur noch selten Probleme, sobald die nervigen Empfehlungen abgeschaltet werden können, passt es für mich. In der App lese ich nur in Notfällen, mit dem Onleihe:Reader ausschließlich Bildbände oder Bücher mit Landkarten, Tabellen etc., die auf den eReadern nur schlecht dargestellt werden können, und dann funktioniert er in 3 von 5 Fällen nicht. :D


    Die Gründe, sich von Adobe zu trennen verstehe ich sehr gut, aber die Alternative komfortabel zu nennen ist einfach weit an der Wirklichkeit vorbei. Das fängt schon mit der Ersteingabe der Pin auf den Tolinos an, ich brauchte eine echte Lupe um sie zu finden und dann noch etliche Fehleingaben, weil 1, I, l und O, 0 dabei waren.... :wacko: Komfortabel wie auf einem mittelalterlichen Streckbett :D


    Ich wünsche allen einen komfortablen Lesenachmittag, egal wie die eBooks oder ePaper auf die Lesegeräte kommen! :)

    Das Goethe-Institut verweist auf die folgende Stelle der Onleihe-Hilfe:

    Zitat

    Die meisten eReader, oder eBook-Reader, sind internetfähig und besitzen einen Webbrowser. Sie können eBooks daher direkt über das Gerät ausleihen und herunterladen, und der Umweg über den PC entfällt. Die eReader-Onleihe ist eine speziell auf eReader angepasste Version Ihrer Onleihe, die das Stöbern, Ausleihen und Entdecken von Medien auch mit Ihrem eReader komfortabel möglich macht.

    Ich habe da auch mal was fett hervorgehoben. ;)

    Die Web-Browser der eReader sind weit entfernt von komfortabel, hat da vielleicht jemand in der Adminstration der Onleihe-Hilfe die berühmte Rosa Brille aufgesetzt zum "komfortablen" Stöbern, Entdecken und Ausleihen? :/

    Mir scheint, hier machen sich Leute die Welt, wie sie ihnen gefällt.... selten so gelacht wie bei diesem Satz! ^^:D:S^^:D


    Und für all das, was hakt bei CARE, gibt es glücklicherweise work-arounds, überwiegend durch engagierte User*innen dieses Forums ausgetüftelt und dankenswerterweise geteilt. :thumbup:


    Auch der Reader der App ist noch weit von komfortabel entfernt; will ich wirklich komfortabel in einer Leseapp lesen, benötige ich zum externen Öffnen wieder eine Adobe-Id.


    PS: Definition des Dudens von komfortabel ;)

    Wenn deine Bibiotheken im selben Onleihe-Verbund sind, machen Mehrfachmitgliedschaften innerhalb des selben Verbundes wenig Sinn, wenn man Wert auf Abwechslung und größere Auswahl legt.

    Ich bin Mitglied in 3 von einander getrennten Bibs, in einem Ort arbeite ich, bin diesem Ort also "durch Lebensumstände verbunden", im anderen Ort darf ich laut Nutzungsbedingungen Mitglied sein und im Onleihe-Verbund lebe ich.

    Vielleicht trifft etwas davon auch auf euch als Familie zu?

    Hamburg zum Beispiel möchte das künftige Mitglied ein Mal zur Antragsstellung persönlich vor Ort sehen, danach kann man den Jahresbeitrag überweisen.

    Das System "Onleihe" zu verstehen sowie das Lesen von Nutzungsbedingungen, eventuell auch telefonieren, könnte erheblich zur Vergrößerung der Medien-Auswahl beitragen ;)