Beiträge von Notofu

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Er hat mit der Fragestellung hier allerdings überhaupt nichts zu tun.


    Um es zu präzisieren, war die ursprüngliche Fragestellung:

    Da gibt es meiner Meinung nach einigen Verbesserungsbedarf, denn so wie es im Moment ist, kann man das nicht als sehr nutzerfreundlich empfinden! Wer hat schon die Zeit, sich stundenlang durch Tausende von Titelseiten zu scrollen?


    Das verursachende Problem ist die fehlende selbsterklärende, intuitiv zu bedienende Suchfunktion, die man nach intensivem, zeitraubendem Studium der Onleihe-Hilfe irgendwann verstehen und anwenden kann, die aber für die jemanden, der einfach "nur ausleihen und lesen" will meilenweit an den Bedürfnissen vorbei geht.

    Da man selbstverständlich nach verfügbaren Titeln in einem bestimmten Genre suchen kann, indem man die Filtereinstellungen entsprechend setzt (wie im oben verlinkten Hilfe-Artikel beschrieben),

    Stimmt, wenn man sich durch die ganzen Anleitungen zur Suche durcharbeiten mag. Nicht jeder will Onleihe-Suche-Experte werden, um an ein eBook zu kommen. Es gibt User, die verfügen nur über eine begrenzte Freizeit nach stressigem Job und haben weder Zeit noch Lust noch Nerven, sich länger mit den Onleihe-Funktionen zu beschäftigen als Frei-Zeit zum LESEN zur Verfügung steht. Wer einfach "nur ausleihen und lesen" will, hat mit dem Onleihe-Konzept gegenwärtig ziemlich schlechte Chancen.


    Die Lösung sollte eine userfreundliche Gestaltung sein, nicht die unermüdlichen Hinweise der Mods auf die Onleihe-Hilfeseiten. Nochmal: Userfreundlich geht deutlich anders!

    Im vergleich zu den klassischen Büchern hast du bei E-Books nur eine Berechtigung zu lesen, aber nicht zum weitergeben oder weiterverkaufen.

    Ich habe durch Hören-Sagen von Bekannten von Leuten erfahren, die ihren (Zweit-)Reader versehentlich bei Freunden vergessen haben und den erst Wochen später zurück bekommen konnten. Echt, wie kann man nur so dusselig sein....? :rolleyes: ;)

    Ausserdem ist es total praktisch, weil man das Buch überall lesen kann und nicht überlegen muss, ob es in die Tasche eingepackt wurde oder nicht.

    Naja, auf einem iphone kann man nicht überall lesen, am Strand in der Sonne wird es schwierig. Das ist mir noch mal bewusst geworden, als ich letztens meinen eReader vergessen hatte und auf dem Smartphone lesen musste. Outdoor bei strahlendem Sonnenschein braucht es einfach einen eReader. Und beim Handtaschenkauf achte ich seit einiger Zeit auch darauf, dass neben Handy auch ein 6" Reader reinpasst ;)


    Zum Reinschnuppern ins eReading ist ein Wasauchimmer-Phone bestens geeignet. Viel Lesevergnügen! :thumbup:

    Heute ist man nicht mehr an Ländergrenzen gebunden, im Internet bekommt man alles, aus aller Welt. Meinen Kindle Voyage beispielsweise habe ich in UK gekauft.

    An dieser Stelle möchte ich mal auf die Reader von Pocketbook hinweisen, Hersteller mit Sitz in der Schweiz und aktuell führend am Markt mit dem ersten Color Display bei eReadern. Ich bin mit meinen Pocketbook eReadern insgesamt sehr zufrieden und der Service stimmt auch.

    Auch in Frankreich bekommt man Reader von Tolino, Pocketbook oder Kobo über das Internet, also sollte man sich überlegen, was man benötigt, vergleichen und entsprechend bestellen.

    Soviel ich weiss, unterliegen in DE die Buchpreise einer Preisbindung, ist also politisch anscheinend so gewollt. Allerdings finde ich den minimalen Preisunterschied zwischen Buch und e-book schon merkwürdig oder machen die Anteile Material, Herstellung und Lagerung, Transport und Bevorratung nur einen so kleinen Anteil am Buchpreis aus ?

    Auf der anderen Seite, sollte ein Autor auch vernünftig für seine Arbeit entlohnt werden.

    Die Preisgestaltung ist wirklich seltsam. Letztens war ich an einem Hörbuch interessiert, der Download war teurer als die Ausgabe auf 11 CDs, Versand kostenlos.

    Bei einem anderen Hörbuch war die ungekürzte Version auf mehreren CDs ca. 2 Stunden länger und sollte das dreifache des gekürzten Downloads kosten. Da verzichte ich dankend auf beide Versionen und schaue nach einem Jahr nochmal nach, wie die Preise dann gestaltet sind oder ob es in der Onleihe zu bekommen ist.


    Ein Sachbuchautor hat mir vor ein paar Jahren mal erzählt, dass er für ein verkauftes Buch nur 1,50 € erhält, der Verkaufspreis seiner Bücher liegt um 30 €. Dass die Autoren sich beschweren kann ich verstehen.


    Wenn ich einer Serie folge, kann es auch sein, dass ich mir ein Buch kaufe, wenn mir die Wartezeit in der Onleihe zu lange dauert.

    Zur Studienzeit habe ich oft reduzierte Remittenden und noch fehlende Bücher einer Serie regulär dazu gekauft. Auch von Flohmärkten habe ich kiloweise Bücher nach Hause geschleppt.


    So ähnlich mache ich es mit eBooks auch. Ich lese mich in der Onleihe ein und kaufe dazu. Sich gar nicht an der Onleihe zu beteiligen finde ich ziemlich dumm von Verlagen. Kein Wunder, dass Autoren im Selbstverlag publizieren, was man dann am fehlenden Lektorat merkt. Aber ich habe auch schon erlebt, dass das Buch schlecht war, die Handlung so vorhersehbar, platt und klischeehaft, dass Lesegenuss gar nicht aufkam. Und die Autoren haben sich noch ausdrücklich beim Lektorat bedankt. Um so etwas zu Ende zu lesen, dafür muss man dann schon Hardcore-Fan sein. Nach knapp einem Drittel hatte ich aufgegeben und nur noch auf den letzten Seiten nachgeschaut, ob das Ende wirklich so eintrat, wie es von Anfang an abzeichnete: Jupp, keine Überraschung am Schluss, gähn.... Vermutlich waren die Lektoren noch vor mir eingeschlafen.:sleeping: Statt die Autoren vor solchen Plattitüden zu warnen. Falls ich da noch weiterlesen will, wird nur noch geliehen. ;)


    Hier in der Gegend gibt es zunehmend "Büchertelefonzellen" und Bücherkisten in Einkaufszentren, da kann jeder Bücher hinbringen und mitnehmen, was interessiert. Die werden rege genutzt, gerade Belletristik und Krimis sind begehrt.

    Maria sk

    Vielleicht findest du da auch eine Bibliothek, die etwas Ähnliches wie die Onleihe anbietet und dich als Kundin aufnimmt, so dass du auch nach deiner Rückkehr slowakische Bücher ausleihen und lesen kannst. Fragen kostet ja nichts... ;)

    Und damit wären wir fast on topic :saint:

    Die Fehlermeldung "E_ADEPT_DOCUMENT_TYPE_UNKNOWN" hatte ich auch mehrmals gestern.

    Ich habe sie einfach ignoriert, auf OK geklickt, zurück zur Hauptseite im ADE. Einmal was das Buch trotzdem heruntergeladen, beim zweiten Mal habe ich die URLLink.acsm-Datei nochmals im Download-Ordner angeklickt. Sie hat sich dann wiederstandslos aktivieren und in ADE öffnen lassen.

    Ergebnis: Fehler ignorieren und nochmals versuchen.

    Mich hat die Fehlermeldung heute auch erwischt; nachdem in der Onleihe-Hilfe diese Fehlermeldung (wie so vieles! :rolleyes: ) unbekannt ist, habe ich dann zum Glück hier diese Lösung gefunden und es hat funktioniert. Runtergeladene ACSM im Explorer mit Doppelclick im ADE autorisiert und geöffnet. Vielen Dank TechnWriter! :thumbup:

    Nein, die gibt es nicht. Aus den von den Verlagen gelieferten Daten ist auch nicht immer ersichtlich, ob Titel zu einer Reihe gehören.

    ;)Man sollte eigentlich meinen, dass das doch ohne Probleme machbar sein sollte, wenn Programmierer für old-schooled Programmierer und Suchfunktionsspezialisten programmieren..... :P :evil:


    Aber ich denke auch, dass das realistisch nicht möglich ist, Datenbasis ist immer die vom Verlag gelieferte Information. Manchmal steht darin, dass es Band X einer Serie ist, aber manche Verlage betonen, dass die Folgen unabhängig voneinander sind und werden als Einzelbücher in nicht chonologischer Reihenfolge behandelt.


    In solchen Fällen nutze ich Informationen außerhalb der Onleihe, es gibt Web-Seiten wie Reihenfolge.info, Büchertreff, Bücherserien, lovely books, die Webseiten der Verlage und der Autoren etc. die über Reihen und Einzelbücher informieren. Die finde ich als Informationsquelle besser geeignet als die Onleihe, und das schon vor der Verschlimmbesserung der Web-Suche.
    Ich informiere mich also außerhalb und suche die Onleihe anschließend gezielt nach dem ausgewählten Buch ab; ist es vorhanden, wird es ausgeliehen oder vorgemerkt. Wenn nicht, schaue ich nach einiger Zeit nochmal in der Onleihe danach. Vielleicht maile ich dann an einen Anschaffungswunsch an meine Bibs oder kaufe es mir, wenn ich es unbedingt lesen/hören möchte und es nicht zur Verfügung steht.

    Ich habe es heute wieder festgestellt, Buch ausgeliehen, und eigentlich will man mit den gleichen Suchparametern weitermachen,

    Geht: in der Suche Rechtsklick auf das gewünschte Medium, bei der Auswahl des Rechtsklickmenüs "Öffnen in neuem Tab" oder Fenster anklicken, dann im neuen Tab oder Fenster des Browsers normal ausleihen oder vormerken.

    Das heisst, du verlässt deine Suche nicht und kannst mit dieser Methode alle Suchergebnisse ausleihen.


    Oder du klonst den Tab mit deiner Suche, bei Firefox Rechtsklick auf den Tab oben, "Tab klonen" auswählen und leihst im Klon aus.

    Du kannst auch mehrere Klone erstellen.

    Zitat Veral:

    "Ich vermute mal, dass da schon Überlegung dahinter steckt. Bei den Filtern kann man ja mehrere Merkmale auswählen, bevor man auf "Anwenden" klickt. Würde man nach jeder Auswahl aktualisieren, dann ist das jedesmal ein Datenbankzugriff, der leider Zeit in Anspruch nimmt. Wählt man drei oder vier Merkmale aus, würde das also auch drei oder vier Datenbankzugriffe bedeuten. Und schnell ist die Onleihe ja leider nicht."


    Wegen der Geschwindigkeit war die Onleihe/DIVIBIB unlängst umgezogen, das Problem sollte also gelöst sein.


    Und was die Datenbankzugriffe bedeutet, finden die ja doch permanent statt, dadurch dass nur Filter angeboten werden, die auch vorhanden sind, also Autor, Verlag etc. Da ist eine freie Wahleingabe gar nicht möglich, also doch ständiger Datenbankzugriff, nur halt nicht auf die Mediendaten.....

    "Anwenden" kommt mir wie ein Datenbanktool von vor über 30 Jahren vor, dass das heute von Entwicklern wieder hervorgekramt wird, ist erstaunlich. War da jemand auf einem Nostalgietrip? Oder wieder Murks?

    Wie bekommen andere, z. B. Onlineshops, Suchfunktionen ohne permanentes "Anwenden" und bedeutend userfreundlichere Lösungen nur hin?

    Es stimmt, dass die Generation 70plus deutlich weniger an der Onleihe interessiert ist und immer wenn sie einen Titel nachfragen, enttäuscht sind, wenn dieser nur als ebook zur Verfügung steht.

    Das könnte sich bald ändern; von der künftigen Generation 70plus haben dann viele bereits über die Hälfte ihres Berufslebens am PC gearbeitet, da dürfte die Schwelle zum eReader niedriger sein als bei Menschen, die damit wenig zu tun hatten.
    Viele Menschen fangen erst im Rentneralter an, sich mit dem Thema IT zu beschäftigen und machen das sehr erfolgreich. Ich beobachte viele ältere Menschen, die virtuos mit ihrem Handy umgehen und alle Arten Apps nutzen.


    Beim Arzt im Wartezimmer hatte nur 1 Person unter 50 einen eReader in der Hand, die anderen 5 oder 6 mit Reader waren deutlich über 50. Soweit ich erkennen konnte (ohne zu neugierig zu wirken!), war alles vertreten, Kindle, Tolino, Pocketbook, weitere 2 Personen lasen eindeutig auf ihren Handys, der Rest daddelte. 2 Personen lasen die Tageszeitung, ein paar blätterten in den Zeitschriften, ein Papierbuch war gar nicht zu sehen auf meiner Momentaufnahme.
    Es wäre positiv, wenn alle Interessierten auf eine Onleihe träfen, die unkompliziert funktioniert. Oder die gehen zu Amazons Whispernet.

    Einen schlechten Ruf hat man schnell, einen guten muss man sich mühsam erarbeiten. Da hat die Onleihe noch viel vor! 8|


    Dieser Kritik-Faden ist inzwischen 38 Seiten lang und wiederholt sich nach meinem Eindruck schon mehrmals.

    Ich habe zudem den Eindruck, dass die Kritik immer von denselben Personen kommt.

    Ich bin froh, dass überhaupt Kritik kommt, ansonsten könnte man ja annehmen die Onleihe funktioniert ohne Probleme. Und was die Wiederholungen betrifft, die Fehler wiederholen sich auch bzw. bestehen noch immer. Beispielsweise bei jeder Ausgabe des Suchmonsters mit 0 Resultaten ;)


    Schönen Sonntagnachmittag und spannende Lektüre wünsche ich! :)

    Für diese Erkenntnis und Belehrung, bedanke ich mich sehr.

    Adam hat sich also bei Eva beschwert, weil ihm der Apfel zu sauer war und das hat dann dazu geführt, dass wir mittlerweile eine 5-Tage-Woche mit Urlaubsanspruch haben

    Dafür nich' näh! ;) Das war der erste Schritt zur Onleihe, obwohl ich die Story etwas anders im Gedächtnis habe.... :/ ob es wohl ein eBook in der Onleihe dazu gibt? :/


    Ich gebe zu, Kritik muss im Leben immer wieder sein, ohne geht es natürlich nicht.


    Diese "WebLayout"-Kritik bleibt trotzdem für mich eine, die ich persönlich nicht teilen kann.

    Aber darum geht es doch in diesem Faden: Kritik hier anzubringen.

    Und die ist sehr notwendig, wenn nach erfolgloser Suche zur Userverwirrung in kleinst-grauer Schrift "Fehler" ausgegeben wird statt deutlich lesbar "Ihre Suche ergab leider keine Resultate". Fehler heisst auf Userseite "Dummer User, du hast was falsch gemacht". Ne, hat UserIn nicht! ProgrammiererIn hat was falsch gemacht, nämlich verpennt zu programmieren, dass bei 0 Resultaten dem User eine entsprechende Meldung zurückgegeben wird. Und das ist Murks!

    Das wurde schon vor Wochen moniert, nix passiert bisher, und das bei einer Suchfunktion, die weit weg von selbsterklärend ist und dazu neigt seltsame Ergebnisse zu produzieren. Ohne spitzefeders unermüdliche hilfreiche Erläuterungen sähe es hier noch düsterer aus. Das ist aber nicht spitzefeders Job, sondern der Job der Onleihe-Macher darauf zu achten, dass solche schwer zu verstehenden und bedienenden Funktionen erst gar nicht an den Start gehen.
    Selbst ich, die ich beruflich aus dem Bereich komme, habe weder Lust noch Zeit auf dem Weg zum Buch so tief in die Suchfunktionen der Onleihe einzutauchen. So viel "Spaß" habe ich am Ende eines Arbeitstages einfach nicht mehr übrig. 8o Da will ich lesen oder hören, sofort!
    Besonders nicht IT-affine OnleihenutzerInnen haben das Recht auf unkompliziertem Weg zu ihren Medien zu kommen und korrekt informiert zu werden, wenn die Suche keine Treffer ergab. UserInnen wollen lesen/hören statt erst Datenbank-Spezialisten zu werden, um zu ihren Medien zu kommen.


    Meine Arbeit ist zu 95% reale Bibliothekstätigkeit.

    Ja, die gibt es auch, natürlich, und gerade um Kinder an Bücher heranzuführen machen die Bibs vor Ort einen tollen Job, und ich verstehe, wenn du dich für 5% nicht sonderlich aufregst. (Als meine Stadtteilbibliothek nur ein paar Schritte entfernt war, habe ich sie gerne und intensiv genutzt.) Wenn die Onleihe nicht funktioniert, sitzt du an der Quelle und nimmst halt übers Wochenende ein paar Papierbücher mit zum Lesen. Passt scho.... ;)

    ;) Die technischen Ansprüche, ein Papierbuch zu bedienen sind eher als gering anzusehen: aufschlagen und loslesen. Bei der Onleihe ist das schon anders, da kommen mehrere Komponenten als mögliche Fehlerursachen zusammen und die Unsicherheiten sind gerade bei Einsteigern groß. Die Onleihe will doch Kunden von sich überzeugen, oder etwa nicht? Dann sollte sie sich entsprechend entwickeln, bzw. die Bib-Vertreter sollten darauf drängen. Aber wenn es nur die Priorität von 5% hat, wie in deinem Fall, exemplarisch, nicht persönlich gemeint, dann ist der Murks auch nicht so wichtig....


    Ich nutze zu 100% die Onleihe und zu 0% die realen Bibs, und wenn die Onleihe nicht erreichbar ist, aber Vormerker fällig werden, ist das sehr ärgerlich. Also habe ich einen anderen Blick auf die Sache, und wenn ich große Teile meiner fürs Lesen abgesparten Freizeit dafür aufwenden muss, Work-arounds einzurichten, Suchfunktionen zu verstehen, hier im Forum oder der Onleihe-Hilfe (da findet man auch nix, aber anderes Problem!) nach Lösungen für Probleme zu suchen, die gestern noch nicht da waren, kann ich das nicht entspannt sehen, auch wenn meine 100% nur deine 5% sind. Wieder nur exemplarisch, ausdrücklich nicht persönlich gemeint. :)

    Wenn auf dem Nachbargrundstück ein Haus gebaut wird, das mir nicht gefällt, nützt es leider auch nichts, sich darüber immer wieder zu beschweren.

    Nur, dass du das Haus nach Fertigstellung weder bewohnen noch nutzen wirst.... die Bauphase musst du als Anlieger ertragen, was innen passiert geht nur Eigentümer und Bauherrn an.


    Die Onleihe dagegen nutzen wir alle, die gäbe es nicht, wenn wir Nutzer nicht wären! ;) Und wäre die Onleihe mein Hausbauprojekt, hätte ich den Bauherrn, die DIVIBIB schon lange wegen wiederholtem Pfusch am Bau in Grund und Boden verklagt! Murks ist Murks!


    Wenn alle Menschen seit Adam und Eva immer nur "nichts" gemacht hätten, wie du vorschlägst, säßen wir noch auf Bäumen, wären Leibeigene, ungebildet, hätten keine 5-Tage-Woche, Urlaubsanspruch, Sozialversicherungen, Frauen kein Wahlrecht und so weiter....:sleeping:


    Meine Erfahrung ist, dass man durch Kritiker, und ja, auch durch Feinde am meisten lernt. Liebe deine Feinde!

    Schon klar, war nicht soooo gedacht, aber so ist es weitaus sportlicher und unbequeme verbale Tritte in den Hintern sorgen auch für eine gewisse Vorwärtsbewegung!

    Vielleicht erlangt die DIVIBIB ja auch mal diese Bewusstseinsstufe? :saint:


    Ich hoffe auf viele weitere unbequeme, kritische, fragende, Erklärungen fordernde User, die dranbleiben!

    Besser dies wird hier lebhaft diskutiert und die Verusacher informiert als dass das User schweigend verschwinden, um draußen zu verbreiten, dass die Onleihe großer Mist ist und nix funktioniert. Oder? 8)

    Ich meine, dass diese völlig unbrauchbare Farbgebung seit dem letzten Samsung-Update bei allen Benachrichtigungen auftritt; ich habe heute das gesamte Farbschema am Samsung ändern müssen, da ich nichts mehr erkennen konnte.

    Auf meinem Alcatel Pixi ist alles beim alten und gut lesbar.

    Vielleicht ist diesmal die Bib oder Onleihe gar nicht die Ursache? :/

    Hallo,


    wenn deine Stadtbibliothek Mitglied eines Verbundes ist, stehen dir alle eMedien des Verbundes zur Verfügung.


    Die Anzahl ist begrenzt, weil für jedes Medium Lizenzen gekauft werden müssen, und die sind begrenzt. Es gibt unterschiedliche Lizenzmodelle, Infos dazu kannst du hier im Forum über die Suche finden.

    Bei den Plustiteln ist die Anzahl nicht begrenzt, da kannst du dich ohne Begrenzung durchlesen!

    Aber wie wäre es z.B. mit einem "Wunsch frei " bei der Divibib

    :D Au jaaaaaa! Die Vorschlagslisten finden sich hier in diversen Threads, z. B. "Neues Web-Layout"..... :D


    In anderen Foren, die mit derselben Software betrieben werden, werden diese Rankings bewusst ausgeblendet, warum wohl? :/;)

    Volltestsuche vermutlich. Im Buchtext kann das möglicherweise zu finden sein.

    Ähnliche Ergebnisse gibt es mittlerweile in fast jedem eBook-Shop. Ich hatte letztens nach den neuesten Romanen einer bestimmten Autorin gesucht, das erste Buch dieser Autorin kam an zwanzigster! Stelle! Alles davor waren Nieten, die weder mit der Autorin noch mit ihrem Thema zu tun hatten. Die Suchbegriffe kamen dann einzeln entweder als Vor- oder Nachname des Autors, irgendwo im Titel, beim Übersetzer, im Verlagsnamen, bei Besprechungen von Büchern, im Klappentext und so weiter vor.

    Deshalb informiere ich mich an anderer Stelle über die gesuchte Literatur und suche in der Onleihe nur noch ganz gezielt nach einem bestimmten Titel.


    Auch Infotexte, in denen der Satz "ganz im Stil von xyz und cde geschrieben" oder "für alle Fans von abc, def, ghi und xyz" sind ungemein hilfreich, reichlich unqualifizierte Ergebnisse zu erhalten, die mit der eigentlichen Suche gar nichts zu tun haben.

    Warum sollte die Onleihe sich da abheben? Die bekommen die selben Inhalte der Datenfelder zur Verfügung gestellt.


    Ok, hier in der Onleihe kann man sich noch durch all diese sperrigen Filterfunktionen klicken, anwenden nicht vergessen!, und kommt dann irgendwann - vielleicht - zu einem Ergebnis. Oder man wird nicht informiert, dass es keine Ergebnisse gibt. Oder nix gefunden wird. 8o


    Ach, war das schön, als man noch einfach nur den Autor in ein Suchfeld eingeben konnte und dessen Bücher als Ergebnis bekam und vielleicht noch die eines zufällig gleichnamigen Autors. Die Menge war übersichtlich und falls nix gefunden wurde, gab es eine Meldung. ;(