Beiträge von ovh

onleihe:hilfe
Aktuelle Meldungen finden Sie stets auf der :hilfeseite für die Onleihe.

    Ob Hessen tatsächlich immer noch keine K-Lizenzen einkauft, weiß ich nicht. Falls nicht, haben sie jedenfalls immer weniger Medien zur Auswahl, weil (so jedenfalls mein Eindruck) immer mehr Verlage zu diesem Modell wechseln.

    Das können wir ganz schnell klarstellen: wir kaufen durchaus K-Lizenzen. 2017 sah die Sachlage anders aus: K-Lizenz mit einem Faktor 2,5 im Vergleich zum Ladenpreis, da konnten und wollten wir nicht mitgehen.

    Eine K-Lizenz zum einfachen Ladenpreis, erwerbbar am Erstverkaufstag, das ist ein Modell, mit dem wir leben können, das haben wir auch 2019 in unserer Lizenzinitiative so festgehalten: https://lizenzinitiative.onlei…ndhessen.de/Volltext.html

    Beim Lieferanten luebbe haben sich die Konditionen beim Lizenzerwerb geändert. Die Laufzeit wurde von 48 auf 42 Monate reduziert, kombiniert mit einer Kontingentierung von 52 Ausleihen insgesamt. Der Preis für eine Lizenz beträgt das 1,9fache des regulären Ladenpreises. Dazu kommt, dass die Lizenzen erst mit einer deutlichen Zeitverzögerung nach einer Sperrfrist erworben werden können.


    Das sind Konditionen, die unsere Verbundbibliotheken nicht mittragen können und wollen. Der OnleiheVerbundHessen wird Titel dieses Lieferanten daher nur noch in Einzelfällen wie etwa zur Vervollständigung bereits im Bestand vorhandener Reihen erwerben.

    Hallo mrfrmarkus,


    egal welche Bibliothek Sie im OnleiheVerbundHessen fragen, wird die Antwort immer die sein, dass eine Nutzung für Auswärtige nicht möglich ist. Für alle teilnehmenden Bibliotheken gelten die gleichen Regeln, die besagen, dass "die Verbundbibliotheken NutzerInnen bei einer online-Anmeldung nur dann zur Nutzung des OnleiheVerbundHessen zulassen dürfen, wenn ein regionaler Bezug der Nutzer zur Bibliothek (z.B. Arbeitsplatz, Studienort) gegeben ist."


    Freundliche Grüße

    der OVH

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    10 Jahre OnleiheVerbundHessen: ein Jubiläum, das die über 130 im Verbund zusammen geschlossenen Bibliotheken gerne feiern. Es gibt u. a. eine Jubiläums-Website, einen zentralen Fotowettbewerb und weitere lokale Aktionen.


    Wir sagen DANKE an über 75.000 Nutzer*innen, die bis zum 22. Oktober 2020 knapp drei Millionen Downloads getätigt haben. Die Zunahme von über 20% zum Vorjahr ist nicht nur, aber auch auf die Corona-Pandemie zurück zu führen. Um diese starke Nachfrage zu bedienen, werden wir in diesem Jahr ca. 1.000.000 € für Medien ausgegeben. Der Etat setzt sich aus den anteiligen Mitteln der Verbundbibliotheken und einer Förderung des Landes Hessens zusammen!

    Zusätzlich zu den über 250.000 Exemplaren bieten wir ab sofort eLearning-Kurse (über das Portal der Onleihe) und einen Zugang in der Leselern-App eKidz an (in der eKidz-App die Heimatbibliothek über den Bibliothekszugang auswählen).


    Bei Fragen und Wünschen wenden Sie sich direkt an Ihre hessische Bibliothek oder schreiben uns an information@onleiheverbundhessen.de.

    Hallo MRK,

    Seit der neuen Hilfe der Onleihe werden die Sprachen anders verwaltet. Die Flaggen steuern jetzt nur noch die Menüsprache. Den Inhalt der Hilfe-Seite gibt es aktuell in zwei Sprachen: Deutsch und Englisch. Welche Version angezeigt wird, liegt an der Spracheinstellung des benutzen Borwsers. (Hier als Beispiel Firefox)

    [Blockierte Grafik: http://files.onleiheverbundhessen.de/sprachen.PNG]

    Wenn du also eine englsiche Erklärung erhälst, bringt Deutsch als der gezeigten Auswahl an die erste Position. Dann erhälst du den Inhalt auch in Deutsch.


    An einem einfacheren Wechsel der Sprache wird nach Auskunft der :divibib gearbeitet.

    Mit Interesse haben wir die Diskussion im userforum verfolgt. Die einzelnen Teilnehmer-Bibliotheken des Verbundes entscheiden über die Medienanschaffungen für das gemeinsame Onleihe-Angebot. Durch unterschiedliche Profile dieser Bibliotheken kommt das vielfältige Medienangebot unseres Verbundes zustande. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird so weiter fortgesetzt.

    Im vergangenen Jahr hatte der OnleiheVerbundHessen entschieden, bis auf weiteres keine eMedien mit einer K-Lizenz (Kontingent-Lizenz) zu erwerben. Dieser Lizenztyp ist auf eine maximale Ausleihzahl mit einer gleichzeitigen Anzahl an möglichen Ausleihen begrenzt. Gründe hierfür waren mehrfache Ladenpreise sowie die Einschränkung der Nutzungsdauer auf 4 Jahre oder maximal 52 Ausleihen.

    Da einige Verlage in der Zwischenzeit ihre Konditionen geändert haben, hat der OnleiheVerbundHessen seine Erwerbungsgrundsätze überprüft und angepasst. Diese sehen nun vor, dass alle Lizenzarten einschließlich K-Lizenzen gekauft werden können, sofern sie zum einfachen Ladenpreis und einer Nutzungsdauer von mindestens 48 Monaten angeboten werden. Liegen die Lizenzkosten darüber, wird im Einzelfall (z. B. TopSeller, preisgekrönte Titel) entschieden und die Anzahl der Staffelexemplare begrenzt.

    Die derzeitige Rechtslage bietet für Bibliotheken langfristig kein finanzierbares und zukunftsfähiges Modell. Der OnleiheVerbundHessen unterstützt daher die Forderung des Deutschen Bibliotheksverbandes nach einer Aktualisierung des Urheberrechts mit dem Ziel der rechtlichen Gleichstellung des E-Book-Verleihs mit der Ausleihe physischer Medien. Zudem befürwortet der OnleiheVerbundHessen ein einheitliches und solidarisches Vorgehen der Bibliotheken bezüglich der Lizenzfrage.

    Zu der falschen Angabe der Kosten gebe ich dir Recht, @HansH. Das solltet ihr unbedingt richtigstellen, @ovh.


    Als die Verbundkonferenz des OVH beschlossen hatte, keine K-Lizenzen zu kaufen, lag der Preis tatsächlich beim 2,5-fachen und bei einer Befristung von 48 Monaten oder 52 Ausleihen. In der Zwischenzeit ist zum einen Diogenes mit K-Lizenz und Normalpreis hinzugekommen und die anderen Verlage haben kürzlich neue Konditionen angeboten, wie bereits weiter oben richtig gestellt wurde. Trotz Überarbeitung unserer Stellungnahme wurde dieser zu hohe Wert leider übersehen. Wir bitten dies zu entschuldigen.


    Wie der OVH zukünftig mit den verschiedenen Lizenzmodellen, Befristung, maximaler Anzahl der Downloads und höheren Lizenzkosten umgehen wird, muss von der Verbundkonferenz erneut beraten und entschieden werden.

    Der OnleiheVerbundHessen (OVH), der vor über sechs Jahren erfolgreich an den Start gegangen ist, lebt von seiner kontinuierlichen Angebotserweiterung, technisch und inhaltlich. Wie andere Onleihen auch kann der OnleiheVerbundHessen nur dann eMedien anbieten, wenn diese eine Bibliothekslizenz besitzen. Diese werden von vielen, aber längst nicht allen Verlagen vergeben. Seit einiger Zeit sind manche Verlage dazu übergegangen, den Bibliotheken zwar Lizenzen zu gewähren, jedoch zu deutlich schlechteren Bedingungen als den Privatkunden. Dies betrifft insbesondere die sogenannten K-Lizenzen:


    - Der Preis der eMedien liegt durchschnittlich um das 2,5fache höher als der Preis für andere Bibliothekslizenzen oder eMedien aus dem allgemeinen Buchmarkt.


    - Zusätzlich wird die Nutzung der eMedien eingeschränkt auf entweder 4 Jahre oder maximal 52 Ausleihen bzw. Downloads. Nach Erreichen der maximalen Ausleihen oder der Lizenzlaufzeit wird der Titel aus der Onleihe entfernt, je nachdem welches Kriterium als erstes erfüllt wird.


    Das kann sich der OnleiheVerbundHessen nicht leisten. Wie jede Öffentliche Bibliothek ist der Verbund gehalten ressourcenschonend mit den durch die Öffentliche Hand zur Verfügung gestellten Mitteln umzugehen. Hohe Summen für wenige, in der Nutzung eingeschränkte eBooks heißt im Ergebnis auf den Kauf vieler andere eMedien zu verzichten, weil die Mittel für ein ausgewogenes Medienportfolio schnell aufgebraucht sind. Dazu kommt, dass jedes Mal, wenn das Ausleihkontingent eines eBook aufgebraucht wird, der Titel erneut zu einem hohen Preis gekauft werden muss. Eine solche Bestands- und Lizenzpolitik ginge zu Lasten unserer Kundinnen und Kunden, die zu recht ein breites und aktuelles Angebot aus vielen verschiedenen Unterhaltungs- und Sachbuchsegmenten in der Onleihe erwarten.


    „Ohne entsprechende Rechtsgrundlagen, die der Deutsche Bibliotheksverband bereits seit 2012 fordert, können – so wie in diesem Fall geschehen – Lizenzbedingungen von Verlagsseite diktiert werden. Bibliotheken sind mit solchen Bedingungen finanziell schnell überfordert“ (Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands vom 30. 9. 2016).


    Der OnleiheVerbundHessen hat entschieden bis auf weiteres keine eMedien mit einer K-Lizenz zu erwerben.

    Im OnleiheVerbundHessen können auf der Website Wünsche eingereicht werden. Diese werden von KollgeInnen gesichtet und nach Möglichkeit bestellt. Allerdings sind viele Wünsche nicht erfüllbar, weil die Verlage sie nicht für die Ausleihe in Bibliotheken anbieten, oder zu Konditionen anbieten, die die Bibliotheken nicht bezahlten können.

    Durch den Providerwechsel wird nach der Abfrage der Logindaten nicht das Medienkonto angezeigt, sondern die Felder Benutzername und Passwort werden geleert, so dass man den Eindruck hat, die Anmeldung war nicht erfolgreich.
    Klickt man nun ein einen Link im Schnellzugriff (z.B. Belletristik), erscheint in der Menüzeile das Wort LOGOUT, welches anzeigt, dass ein Benutzer angemeldet ist. Nun ist das Benutzerkonto richtig verknüpft; Ausleihe und Vormerkung sind nutzbar.

    Standardmäßig öffnet der Mac PDFs mit dem Programm Vorschau. Dies unterstützt die Adobe-ID nicht. Benutze

    Öffnen mit

    (rechte Maustaste) und wähle dann AdobeReader, den du ja schon installiert hast. Dann funktioniert die Tageszeitung auch auf dem Mac.

    Das Neue Deutschland wird aktuell mit einer Leihfrist von 7 Tagen ausgeliehen (zumindest im OnleiheVerbundHessen). Wir habe die divibib beauftragt, die Leihfrist auf den Regelwert für Zeitungen (1 Stunde) zu setzen. Dann wird die Zeitung wieder wie gewohnt verfügbar sein.


    Hier schein ein Systemfehler vorzuliegen. Ein Statistiktool wertet wöchentlich die Vormerkungen aus und wir kaufen nach. Dieser Titel fehlt leider auf der Liste der vorgemerkten Bücher ist, deshalb wurde er nicht nachgekauft. Wir werden den Support der Divibib um Klärung bitten und den Titel schnellsten manuell nachkaufen.

    Liebe Nutzer/innen des OnleiheVerbundHessen,


    da auch in diesem Jahr davon auszugehen ist, dass zahlreiche eReader unter den Weihnachtsbäumen liegen, aber auch generell in der Weihnachtszeit mehr Zeit zum Lesen ist, haben sich die Bibliotheken in Hessen zusammengetan und sich etwas Besonderes überlegt: Kurz vor und kurz nach Weihnachten investieren die hessischen Bibliotheken insgesamt 8.000 € in den Kauf von Mehrfachexemplaren vorgemerkter eMedien, wodurch die Wartezeit deutlich reduziert wird!


    Die beteiligten Bibliotheken im OnleiheVerbundHessen wünschen all Ihren Nutzerinnen und Nutzern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr! :)

    Hallo Olchi,


    im OnleiheVerbundHessen haben wir 4 Exemplare, aber alle ausgeliehen. Deshalb kann ich nicht testen.


    Bitte wende dich erneut an deine Heimatbibliothek. Diese kann eine Supportanfrage an die DiViBib stellen. Offensichtlich gibt es ein Problem bei diesem speziellen Titel. (Bei einem generellen Problem wären die anderen Titel auch nicht ausleihbar) Das kann nur die DiViBib prüfen und korrigieren.


    Schön dass dir die Stadtbibliothek München auch am Samstagnachmittag geantwortet hat. :). Spricht dafür, dass es ehr keine "kleinere" Bibliothek ist.

    Hallo Annanymous,


    das liegt daran, dass wegen eines Systemupgrades des Reportingtools die Vormerkerlisten nicht automatisiert ausgewertet werden können. Wir bemühen uns, noch in dieser Woche die stark vorgemerkten Titel zu staffeln.